1. Vater, Mutter, Sohn (Stiefsohn), Schwiegertochter


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Schimpanse

    ... dass er doch tatsächlich anfängt seinen Dödel zu wichsen. Karin hält ihren Kopf darüber und bläst ihn immer wieder an. Mal ganz leicht, dann wie ein Orkan. Sie macht das so gut, dass er es ihm schon nach ganz kurzer Zeit kommt. Gerade noch rechtzeitig zieht Karin ihren Kopf zurück. So verpufft sein Schleim irgendwo im Auto. So kleiner, nun fährst du mich in die Stadt. Nicht zum Straßenstrich zurück. Ich wollte nur einen Quickie, deshalb verkaufe ich mich noch lange nicht wie eine Nutte. Das Geld hast du mir schließlich freiwillig angeboten.
    
    Am liebsten hätte er sie aus dem Auto geschmissen. Karin steckt ihre Hand in ihre Handtasche und meint da: Wenn du unbedingt Pfeffer in den Augen haben willst, dann versuche es.
    
    Ganz kleinlaut zieht er da seine Hose hoch und fährt los.
    
    Karin hat ihren Slip immer noch in der Hand. Den lasse ich jetzt auch aus, denkt sie. Sollen die geilen Männer doch gucken. Meine Fotze bekommen sie ja doch nicht zum vögeln.
    
    Nach 20 Minuten Fahrt sind sie in der Altstadt. Karin steigt schnell aus. Ihre Hand kommt mit ihrem Schlüsselbund in der Hand, aus ihrer Tasche. Glaubtest du, du könntest mich verarschen? Das hier ist mein Pfefferspray. Bei seinem dummen Gesicht lacht sie noch einmal laut auf und weg ist sie.
    
    Ihren Slip schmeißt sie in einen Mülleimer.
    
    Wie kann man nur so geil sein, fragt sie sich. Ich könnte schon wieder pimpern. Ach was, etwas muss ja auch noch für Kurt bleiben.
    
    Sie kann es aber nicht lassen, allen ...
    ... möglichen Männern ihre Möse zu zeigen. Am meisten muss sie über einen der Männer lachen, weil der ihr so gierig zwischen die Beine schaut. Etwas anderes sieht er nicht, schon rennt er mit dem Kopf gegen einen Laternenmast.
    
    Inzwischen ist es Zeit, zum Hotel zurückzugehen. Sie wartet schon auf den Schwanz von Kurt. Vorher muss sie jedoch noch etwas essen.
    
    Kaum im Hotel kommt ihr Kurt schon entgegen. Da bist du ja, sagt er. Mein Schwanz hat dich schon gesucht. Der bekommt schon noch genug zu tun, antwortet Karin. Nun lass uns erst einmal etwas essen. Sonst halten wir es beide nicht durch.
    
    Hier im Hotel passt Karin auf, damit ihr nicht jeder unter den Rock schauen kann.
    
    Kurt ist schon ganz nervös. Wie der Zappelphilipp hampelt er rum. Karin hingegen isst mit aller Ruhe ihr leckeres Steak mit Pommes.
    
    Endlich gehen sie nach oben in das Zimmer von Kurt.
    
    Kurt schmeißt sofort seine Klamotten irgendwo in die Ecke. Karin hat zwar nur noch zwei Teile an, dafür lässt sie sich doch viel Zeit. Erst einmal die Bluse. Eine ihrer Titten lässt sie hervorblitzen, die andere deckt sie noch einmal richtig zu. Ihren kurzen Rock zieht sie langsam nach oben. Was Kurt da sieht, lässt seinen Schwanz noch mehr wachsen. Er hat zwar mit seiner Frau auch schon einiges ausprobiert, nur nackt unter einem so kurzen Rock war sie noch nie. Doch, was mache sie jetzt denn? Sie zieht die Bluse wieder nach unten. Enttäuscht will er schon maulen, da meint sie, komm du kannst mir zuschauen, wie ich ...
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