Das unmoralische Angebot: 25000 Euro für eine Nach
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bazibubi
... Freund um ihm das Outfit zu präsentieren. Sie war allerdings sehr vorsichtig mit den Gedanken an das morgige Treffen. Der Slip sollte nicht heute schon durchnässt werden.
In der folgenden Nacht schlief sie unruhig und wachte mehrmals auf. Auch ihr Freund war mehrmals wach und sie tauschten liebevolle Blicke aus. Die Spannung stieg bis ins unermessliche – bis schließlich die Nacht vorbei und der Tag vorüber war. Pünktlich um 8 stand ein nobler Wagen vor der Türe und holte sie ab. Simone fühlte sich unsicher und war froh, Alexander an ihrer Seite zu wissen. Ein kurzer dunkler Rock und eine helle Bluse hatte sie gewählt. Eigentlich unterschied sich dieses Outfit kaum zu dem, was sie normalerweise in der Arbeit trug. Sie betraten kurze Zeit später das Hotel und wurden zu einem Tisch etwas abseits geführt, wo Herr Kranzer bereits auf sie wartete. Es stand nur ein Stuhl bereit und der war natürlich für Simone bestimmt. Er begrüßte sie förmlich und übergab Alex heimlich einen Umschlag. „Das sind 20000. Die restlichen 5 gibt es morgen früh“. Alexander nickte und setzte sich unweit an einen leeren Tisch, welcher bereits für ihn eingedeckt war.
Anfangs war Simone sehr nervös und angespannt, nach 2 3 Gläsern Wein und einem ausgezeichneten Essen legte sich allerdings die Anspannung und sie wurde lockerer. Sie plauderten ein wenig über Gott und die Welt, bis plötztlich Herr Kranzer das Thema wieder abrupt in Richtung Sex lenkte. Wie aus dem Nichts sagte er zu Simone: „Nun Simone, ...
... jetzt kommen wir zu dem eigentlichen Hauptteil unseres Treffens. Ich möchte, dass du deinen Slip ausziehst und in mir gibst. Ich will riechen, ob dich der Gedanke an die folgende Nacht ebenso erregt wie mich.“ Simone überlegte kurz und war erneut überrascht ob des schnellen Themawechsels. Sie schaute kurz in seine Augen und bemerkte, wie entschlossen er war und dass es kaum eine Wahl gibt. „Also gut, können Sie haben“ gab sie als knappe Antwort, jedoch als sie Anstalten machte, sich zu erheben, hielt seine Hand sie bestimmt zurück und er sagte: „Nein. Nicht auf der Toilette, du sollst den Slip hier ausziehen.“ Simone errötete. Sie kann doch nicht vor den ganzen Leuten den Slip herunterlassen. „Sofort“ vermeldete Herr Kranzer unverzüglich und mit einer Selbstsicherheit, welche Simone umgehend zum Einlenken bewegte. Sie presste die Schenkel aneinander, zog langsam ihren Rock nach oben wodurch zweifelsohne jeder den Ansatz ihrer Strümpfe sehen würde, hob leicht ihren Hintern an und streifte den Slip ab. Dieser fiel fast lautlos auf den Boden, wo sie ihn umgehend aufhob. Ihren Blick hatte sie währenddessen nicht von seinen Augen gelassen, wobei er sie lüsternd ansah. So unauffällig wie möglich schob sie den Slip in seine Richtung. Er nahm ihn vom Tisch hoch und hielt ihn sich unter die Nase, ohne sich um die fragenden Blicke der Kellner zu kümmern. Nach einem tiefen Luftzug, welchen er sichtlich genoss sprach er: „Du riechst gut. Jung, frisch, unverdorben. Na dann sehen wir mal ob ...