1. Der Flaschengeist Teil 31


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... diesmal auch ohne Worte und besiegeln ihr Packt mit einer liebevollen Umarmung. Beide Männer schauen sich an, sie verstehen diese Situation noch nicht so ganz. Männer haben eben kaum Gespür für Emotionen.
    
    Kaum gibt es eine Zeit der Ruhe und Besinnung, wird Jeanie im Laufe des Tages allmählich wieder ganz hibbelig, die Ruhe und Langeweile stört sie mit der Zeit immer mehr.
    
    Mit einem "Zieeeeeep" sind Siggi und Jeanie für einen neuen Stadtbummel schlicht gekleidet, Jeanie wieder in ihrer zart durchsichtigen rosafarbenen Dienstkleidung als Dschinni und Siggi mit einer bequemen Hose und Weste. So bekleidet zerrt Jeanie ihren Siggi in Richtung des Palastausganges.
    
    "Mann Jeanie! Was soll denn das schon wieder?"
    
    „Gefällt dir die Kleidung nicht? Du kannst mich auch als Sieglinde begleiten."
    
    „Unterstehe dich!"
    
    "Nun höre auf hier herum zu nölen, wir machen doch nur einen kleinen Stadtbummel."
    
    „Muss das sein?"
    
    „Ja es muss!" und schon presst Jeanie ihre formvollendeten Prachtkurven als Überzeugungsträger an Siggis Körper. Sein Verstand schaltet ab und gibt nach.
    
    "Na gut, dann gehen wir eben."
    
    Am Palasttor gibt es unerwartet eine kleine Verzögerung bis die obligatorische Wache sie begleiten kann. Nach dem vergangenen Vorfall will nun Jeder seine junge Herrscherin beschützen. Jeanie hat viel Überzeugungsarbeit zu leisten bis man sich von einer halben Armee runter auf ein vernünftiges Maß geeinigt hat.
    
    Munter plaudernd schlendern die beiden jungen Leute, ...
    ... gefolgt von ihrer Bewachung, vom Palast zur Stadt um erneut an den normalen Trubel als Beobachter teilzuhaben.
    
    Wenn Jeanie glaubte, diesmal abermals unerkannt durch die Stadt zu bummeln, so erlebt sie eine für sie unerfreuliche unangenehme Überraschung. Sie muss feststellen, das sie sich mächtig getäuscht hat. Kaum haben sie die Gassen der Stadt betreten, wird die junge Herrscherin ehrerbietig von den Menschen begrüßt. Jeder erkennt sie und die, die sie nicht erkennen werden von ihren Nachbarn aufgeklärt. Viele Händler auf dem Basar bieten der als Dienerin verkleideten jungen Frau ihre verschiedenen Waren an.
    
    Die freundliche Aufmerksamkeiten die sie erregt, ist Jeanie gar nicht recht aber sie macht eine gute Miene zu dem für sie nervenden Spiel und verkürzt nur ihren Stadtbummel. Durch die Stadt zu bummeln nur um winke, winke zu machen ist nicht ihr Ding. Sie muss sich an diese neue Situation erst gewöhnen, dass viele Dschinns sie jetzt erkennen. Das Versteckspiel ist vorbei. Für das nächste Mal ist wohl verkleiden angesagt.
    
    Einerseits etwas enttäuscht, andererseits auch etwas Stolz kehrt Jeanie mit ihrem Freund zum Palast zurück.
    
    „Was ist den mit dir los, Kleines?"
    
    „Es macht mir keinen Spaß mehr in der Stadt zu bummeln, jeder erkennt mich."
    
    „Na und? Hast du denn nicht bemerkt, welche Achtung dir entgegengebracht wurde? Du musst wohl Einiges richtig gemacht haben womit du die Herzen der Menschen gewonnen hast."
    
    „Oh man Siggi, was ist denn mit dir los? Auf ...
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