Der VHS-Fotokurs
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... durchsichtigen Socklets und sah unsicher in die Runde.
Meine Mitschüler und ich hatten alle schon längst ihre Kameras in der Hand und begannen Heike aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen abzulichten.
Heike wurde angewiesen, mal ihr Gewicht zu verlagern, mal die Kopfhaltung zu ändern, oder sich ein wenig zu drehen. Bereitwillig machte sie alles.
Dann ergriff wieder Frau Schumann das Wort . „So, Frau Rahmer, jetzt haben wir ihre Proportionen ganz gut drauf. Ziehen sie doch jetzt bitte die Bluse und die Hose aus, dann geht´s weiter.“
Heike nickte wieder, ging zu dem Tisch zurück und knöpfte zügig ihre Bluse auf. Alle sahen ihr gespannt zu. Sie streifte das weiße Ding geschmeidig ab und zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen-BH, den ich noch nie gesehen hatte! Sie öffnete den Verschluß ihrer Hose und streifte sie ein wenig unsicher ab. Auch diesen schwarzen Spitzen-Slip kannte ich nicht! Sie hasste Strings, weil sie ihren Po dafür zu groß fand. Sie legte auch die Hose auf ihren Kleidungshaufen auf den Schultisch.
„Soll ich die Socken auch ausziehen?“, fragte sie. „Ja, bitte.“ Schumann lächelte ihr freundlich zu und nickte. Also landeten auch die kleinen Socken auf dem Haufen.
In dieser atemberaubenden Unterwäsche saß meine Frau nun vor uns auf dem Lehrerpult. Mal hatte sie ein Bein angewinkelt, mal hing eines seitlich herab.
Sie drehte sich, legte den Kopf nach hinten und verschränkte die Arme vor der Brust, je nachdem, wie die Anweisungen ...
... lauteten.
Dann stand plötzlich Frau Schumann hinter ihr und öffnete mir nichts, dir nichts, ihren BH und streifte ihn ihr ab. Heike streckte bereitwillig die Arme nach vorne und unsere Lehrerin trug in zum Kleiderhaufen.
Heikes kleiner straffer Busen reckte sich uns keck entgegen. Ihre kleinen dunkelroten Brustwarzen waren stocksteif und ihr Warzenvorhof war knallhart.
Es klickte, blitze und surrte nur so in dem Klassenzimmer.
Alle meine Mitschüler standen ganz im Bann meiner schönen Frau, auf die ich gerade unendlich stolz war.
Nun kniete sie auf dem Pult und spielte mit ihren langen Haaren, dann lag sie auch schon auf dem Bauch und sah jedem im Raum der Reihe nach in die Augen. Als sie bei mir angekommen war, sah sie mich mit einem stolzen Funkeln an. Ich grinste wohl ein wenig dümmlich und fotografierte, dass das Objektiv glühte.
„OK,“, hob Frau Schumann an, „jetzt noch den Slip bitte!“. Meine Frau ließ sich nicht lange bitte, stieg vom Pult herunter und streifte vor uns anwesenden neun Personen den Stofffetzen ab und warf ihn auf den Haufen.
Ich traute meinen Augen nicht!
Heike hatte immer schon einen dichten Busch, weil sie mir mal erklärte, das Rasieren vertrage sie nicht und bekäme immer gleich Pickel „da unten“.
Sie stand nun jedoch blitzblank rasiert vor uns!
Ihr Kitzler stand keck hervor und ihre äußeren Schamlippen waren ganz deutlich angeschwollen.
Wer war diese Frau?
Sie bewegte sich wie eine Raubkatze auf dem Beutezug, sie posierte mit ...