1. Die Gefangene


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybabylon34

    ... Zeigefinger glitt sie sanft auf Miri's Gesicht entlang, vom Auge bis zum Mund und drückte dabei leicht ihren etwas langen Fingernagel in ihre Haut hinein. Direkt darauf verließ sie die Zelle und schloss hinter sich die Tür. Miri Sadi besaß ebenfalls einen ansehnlichen Körper, den die Männer gern mal länger begutachteten. Ihr Brüste besaßen nur 75 C, doch waren im normalen Zustand ihr Brustwarzen schon sehr lang. Dies zeichnete sich besonders durch ihren BH öfters ab.
    
    Am nächsten Tag kam die Frau ein weiteres Mal in die Zelle. >> Ich hoffe du bist nun bereit für die Befragung und achja. Mein Name ist Klara. Klara Radis, ich hoffe dadurch erwecke ich etwas Vertrauen gegenüber dir
    
    Zwei Soldaten betraten die Tür und Klara befahl ihnen die Gefangene in den Verhörungsraum zu begleiten. Die packten Miri kräftig an die Arme und zerrten sie aus ihrer Zelle heraus. Ohne Gegenwehr wurde sie in den Raum gebracht. Dort angekommen, befahl Klara das Miri sich setzen solle. Die Soldaten schickte sie hinaus, die hinter sich die Türe verschlossen. In dem Raum befanden sich zwei Stühle und ein Tisch. >>So mein kleines Mädchen, nun möchte ich alles wissen. Wir fangen gleich mal an. Warum habt ihr unsere Flotte aus dem Hinterhalt angegriffen?
    
    Miri blickte in die Augen der Soldatin, doch auf die Frage antworten wollte sie nicht.
    
    >> Gut, ich frage noch einmal. Warum habt ihr unsere Flotte aus dem Hinterhalt angegriffen?
    
    Ein weiteres Mal kam keine Antwort von ihr.
    
    Klara lief mit ...
    ... lauten schritten ihrer Stöckelschuhe hinter Miri's Rücken, die sich noch auf ihrem Stuhl befand. Sie beugte sich vor, stützte ihre Arme auf die Lehne des Stuhles ab und streichelte mit ihrer Hand, vom Knie bis zum Oberschenkel sanft über ihr Bein. Dabei sprach sie mit sanfter Stimme in ihr Ohr >> Gefällt dir das, wenn ich dich sanft an deinem Bein berühre
    
    Doch auch jetzt erhält sie keine Antwort von ihr. Ihre Hand bewegt sich nun langsam zum Bauch und von dort aus zur Brust. Dort streichelte sie langsam ihrer Brustwarze durch den Stoff der Uniform entlang. Miri konnte das leise stöhnen nicht für sich behalten und so verstärkte Klara den Druck gegen ihrer Brust. Nun nahm sie ihre zweite Hand dazu um auch die andere Brust von Miri zu streicheln. Vom streicheln ging sie nun dazu, die Brüste in ihren ganzen Händen zu umschließen und diese sanft zu kneten. Die Brustwarzen ihrer gefangenen wuchsen nun langsam zu einer beträchtlichen Größe heran, die selbst der Soldatin ins Staunen versetzte. Da diese stark durch den dünnen Stoff des Oberteils drückte. Langsam knüpfte sie das Oberteil ihrer gegenüber sitzenden Gefangenen auf und zog diese herunter. Die weiße Bluse sollte auch nicht lange dran bleiben und so war es das nächste was sie von ihrem Körper entfernte. Ihre schönen runden Brüste schienen nun mit ihren langen Nippeln hervor. Klara begann an den Nippeln zu spielen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Miri erwiderte diese Tätigkeiten mit einem leisen Stöhnen, dass immer ...