1. Business Woman


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    Die Besprechung lief gut, sehr gut, viel besser als sie erwartet hatte. Die anderen schienen heute nicht so recht bei der Sache zu sein, so wichtig sie war -- zumindest wichtig für sie, K. Sie wollte unbedingt einen Erfolg einfahren. Das war das, was sie für ihren nächsten Karriereschritt tun musste. Sie brauchte diesen Vertragsabschluss, und zu guten Konditionen, zu herausragenden Konditionen, das hatte ihr Ferdinand deutlich gesagt nach ihrer letzten Nacht, er müsse ihre Teilhaberschaft schließlich irgendwie den anderen gegenüber rechtfertigen können. Viel Spielraum war da nicht für Kompromisse, sie würde alle Einwände irgendwie abschmettern, möglichst viel von ihrem Vertragsentwurf durchbringen müssen.
    
    Aber Salzmann, der Justitiar der anderen, schien mit den Gedanken ganz wo anders zu sein. Na, umso besser. Und auch der Blick von Kern ging in die Ferne, und nicht zu der Präsentation, die sie auf die Leinwand an der Schmalseite des Raums geworfen hatte. Sie hatte mit hartnäckigem Widerstand gegen manche ihrer Vorschläge gerechnet, aber es lief alles wie geschmiert.
    
    Die Gedanken von Griese kreisten, allerdings nicht um ihre Präsentation, die sie gerade vortrug, sondern um die Vorstellung, sie zu ficken. „Was ist das doch für ein geiles Miststück", dachte er.
    
    „Ein heißes Chick haben sie da geschickt," dachte auch Minarsch, der Verhandlungsführer der Gegenseite. „Vielleicht Mitte, Ende Dreißig. Kaum zu glauben. Aber eine Professionelle. Nicht zu dick, nicht zu dünn. ...
    ... Da hätte man schon was zum Hingreifen." Und hingegriffen hätte er schon ganz gern. Und `ne ganze Menge mehr.
    
    „Nach einer durchfickten Nacht läuft doch alles viel besser", dachte K. Endlich musste sie nicht mehr ständig an Sex denken; sie konnte sich voll auf ihre Präsentation und die Verhandlungen mit BestSuccessFactor konzentrieren. Als sie so richtig in Fahrt gekommen war, lief es so gut, dass sie nicht einmal merkte, wie ihr Slip endgültig durchweichte. Sie war hochkonzentriert. Nur die anderen, die waren heute seltsam fahrig und scheinbar mit ihren Gedanken ganz woanders, nur nicht bei den Verhandlungen.
    
    Blässle, ihr Controller, war auch nicht bei der Sache, aber das war egal, den hatte sie sowieso nur als Statisten mitgenommen. Dass er sich gerade vorstellte, sie mit Hand -- und Fußgelenken an die Pfosten eines Eisenbetts zu fesseln, bäuchlings, sie dann erst auszupeitschen, und danach in den Arsch zu ficken, ahnte sie nicht. Erst recht nicht, dass er außerdem davon phantasierte, alles mitzufilmen und ihr das Video dann, immer noch gefesselt und geknebelt, vorzuspielen, bevor er es im Internet posten würde, damit alle sehen konnten, was sie für eine Schlampe war.
    
    Auch ihr junger Assistent (offiziell durfte er sich junior expert nennen und sie war als seine Mentorin benannt, aber sie gab ihm Aufgaben wie einer Sekretärin und behandelte ihn auch so) war mit seinen Gedanken ganz woanders. Er träumte vor sich hin, anstatt bei einer der Zwischenfragen, die dann doch ...
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