1. Klaus & Christine (2) - Der Fernfahrer


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: KlausWeberKoeln

    Am nächsten Tag, es war Sonntag, redeten beide kaum miteinander. Jeder machte sich seine eigenen Gedanken zum vergangenen Abend und vermied es, dem Partner näher als unbedingt nötig, zu kommen. Es dauerte einige Tage, bis sich die Situation wieder normalisiert hatte. Christine berichtete ihrem Mann recht sachlich, wie sie sich gefühlt hatte, als sie mit dem Fremden gefickt hatte, was ihr daran gefallen hatte und wie sie sich das Ganze für die Zukunft vorstellte.
    
    „Ich fand es unheimlich geil, mit einem Unbekannten in diesem Club zu ficken. Diese Ungewissheit anfangs, wie es sein würde und dann das Ficken mit einem so großen Schwanz hat mich so angemacht, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Deine Gemeinheit, mir die Kondome wegzunehmen und mich so zu zwingen, alles ohne Gummi zu machen, war schon fies - aber viel geiler, als er sein Sperma in mich abgespritzt hat. Ich habe so alles spüren können, einfach toll!“ Klaus nickte. „Ich finde das auch gut, sonst hätte ich das ja nicht gemacht!“ Seine Frau sprach weiter: „Der Kerl hatte einen so großen Schwanz, da kommst du nicht mit. Ich glaube, es liegt nur daran, dass ich mit dir kaum mehr einen Orgasmus kriege – und wenn, dann nicht so intensiv wie es mit ihm war. Ein großer Schwanz ist schon was anderes!“ „Ich weiß das selbst und deshalb habe ich dich ja auch gedrängt, mal einen anderen auszuprobieren. Jetzt, wo du weißt, wie es sein kann, willst du bestimmt mehr. Ich glaube, du bist jetzt auf den Geschmack gekommen ...
    ... – oder?“
    
    Christine nickte. „Ich möchte in Zukunft schon ab und zu mal was anderes haben!“ Sie sah ihren Mann an. „Wie und wo ist mir an und für sich ziemlich egal, es sollte nur kein Bekannter sein, das wäre mir dann doch schon etwas peinlich!“ Sie kicherte. „Vielleicht aber auch mal ganz interessant! Was hältst du davon, wenn du alles arrangierst. Ich weiß doch, dass es dich unheimlich anmacht, wenn du mich so verkaufen kannst. So hätte dann jeder was davon!“ Ihre Hand strich über seine Hose, wo sich schon seit einiger Zeit eine harte Beule zeigte. „Stimmt’s?“ Klaus nickte. „Ja, du hast recht. Wenn ich nur daran denke, bekomme ich einen steifen Schwanz! Er grinste seine Frau an. Die beiden verschwanden im Schlafzimmer.
    
    Die Tage bis zum Wochenende vergingen recht schnell. Beide waren beruflich stark engagiert. Erst ab Freitagnachmittag fanden beide wieder die Zeit, sich mit ihren neuen Praktiken zu beschäftigen. Beide hatten legere Kleidung an, saßen im Wohnzimmer und lasen Zeitung. Klaus Hand fuhr seiner Frau zwischen die Beine. „Na, mein Schatz, willst du dich nicht mal wieder ficken lassen?“ Schelmisch grinsend schob er ihren Slip etwas beiseite und versuchte er mit einem Finger in sie einzudringen. „Aber doch nicht mit einem Finger! Wenn schon, sollte da etwas Handfestes rein, so wie letztes Wochenende!“ Sie grinste. „Denkst du eigentlich oft daran, dass ich mich von einem Fremden habe ficken lassen? Ich jedenfalls muss häufig daran denken, besonders, als der Kerl ...
«1234...»