1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... braver Onkel!
    
    „Verflixt", brummte Simon gereizt, dann zog er seine langen Beine ein, streckte sich und stand auf. Er hatte heute keinen Kopf zum Arbeiten. Er warf einen angewiderten Blick auf den Papierstapel auf seinem Schreibtisch, dann begann er, im Zimmer auf und ab zu wandern. Mehr und mehr fühlte er sich wie ein Panther, den man in einem viel zu kleinen Käfig eingesperrt hielt -- und auch noch die regelmäßige und nahrhafte Raubtierfütterung vorenthielt.
    
    Draußen war herrliches Wetter. Ein strahlend blauer Himmel wölbte sich über Wien. Simon trat ans Fenster, lehnte sich auf den Sims und sah hinaus. Unter ihm erstreckten sich die Dächer Wiens, langgezogene, wie zusammengeklebt wirkende Bauten, altehrwürdig, aber doch reizvoll schön. Ganz in der Ferne erhob sich der Stephansdom. Von seinem Büro aus hatte er einen herrlichen Blick über die Stadt. Wien lag ihm zu Füßen.
    
    Das Telefon summte.
    
    Mit drei großen Schritten war Simon an seinem Schreibtisch und drücke die Taste. „Ja?"
    
    „Herr Oppenhaim möchte Sie sprechen, Chef", meldete ihm Theresa, seine Sekretärin.
    
    „Ich bin nicht da", sagte Simon.
    
    „Und wo sind Sie, Chef?" Theresas Schmunzeln klang aus ihrer Stimme heraus. Sie hatte das Herz auf dem richtigen Fleck. Simon mochte seine „Vorzimmerpflanze". „Erfinden Sie irgendetwas, okay?"
    
    „Zu Befehl, Chef!"
    
    Sie wollte auflegen, aber er sagte schnell: „Halt, warten Sie noch einen Augenblick. Wenn eine Marie Feldmann anruft, dann notieren Sie den Termin, den ...
    ... sie Ihnen nennt."
    
    „Gehen Sie weg, Herr Pilgram?"
    
    „Ja", antwortete er kopfnickend. „Ich halte heute einfach nicht im Büro aus. Küsschen, Theresa!"
    
    Er legte auf. Wieder sah er Maries liebliches Gesicht vor sich -- süß und strahlend -- und geil. Dann wurde es von dem blassen Antlitz seiner Ehefrau verdrängt.
    
    Leonie war eigentlich nicht der Typ, aus dem Hausmütterchen gemacht sind. Sie war hübsch -- zart, um nicht zu sagen: zerbrechlich, schlank, durchtrainiert -- letzteres kam vom regelmäßigen Tennisspielen. Ihre dunklen Haare trug sie mittellang und stets perfekt frisiert. Ihre Beine waren endlos lang, ihr Hintern fest und rund, gerade so, wie er ihn mochte. Und am Venushügel hatte sie nur einen schmalen Streifen Schamhaare, was ihn immer wieder zum Lecken einlud.
    
    Und das mochte Leonie nicht!
    
    Das war nämlich das andere Problem, das zwischen ihnen stand. Ihm machte alles Spaß. Sex war für ihn nicht bloß die altbewährte Stellung, sondern alles, was erregte und Erfüllung brachte.
    
    Für Leonie jedoch gab es nur eine einzige Stellung, und da hieß es dann: »Mann und Frau und Schuss und Schluss«. Leonie spielte dabei die Rolle einer Befriedigungsmaschine. Sie ließ ihn gewähren, machte selbst jedoch nicht mit. Wenn er gespritzt hatte, war sie zufrieden. Dann kuschelte sie sich in seinen Arm und schlief ein.
    
    Zusammen mit ihren Migräneanfällen war das eine ganze Menge. Aber er liebte seine Ehefrau. Deshalb hatte er es bisher ausgehalten.
    
    Er liebte sie, und er ...
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