1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... dem Tisch so ablutschte, dass kein Tröpfchen Sperma zurückblieb.
    
    Er hing mehr am Tisch, als dass er daran saß. Sein Pimmel wurde verstaut, und kaum zwei Sekunden später saß Isabell wieder ihm gegenüber. Ihre Frisur war ein wenig in Unordnung geraten, ihre Augen wirkten irgendwie gläsern, ihre Wangen waren gerötet.
    
    „Ich habe dich gewarnt, lieber Simon", sagte sie fast entschuldigend. „Aber da wir beide für den direkten Weg sind... ich konnte mich einfach nicht beherrschen."
    
    „Glücklicherweise nicht", sagte er mit einem schiefen Grinsen.
    
    Sie sah auf die Uhr. „Es wird Zeit."
    
    Er nickte. „Ja, dein Mann wird uns schon erwarten."
    
    „Und ob." Sie kicherte. „Aber auf der Baustelle har er ja genügend Beschäftigung, bis wir kommen."
    
    Dem zweideutigen Unterton in ihrer Stimme maß Simon keine Bedeutung bei. Er sollte sich noch wundern.
    
    Sie riefen das Serviermädchen, Simon bezahlte. Isabell leckte sich immer wieder genüsslich über die Lippen, als genieße sie in Gedanken noch immer seine lustvolle Spermataufe.
    
    Simon sah das aus den Augenwinkeln heraus und amüsierte sich. Er fühlte sich herrlich. Dann dachte er ans Geschäft. Sie verließen das Kaffeehaus Arm in Arm. Die Luxuslimousine von Isabell Oppenhaim war gegenüber abgestellt.
    
    „Ein herrlicher Tag, um ins Grüne zu fahren."
    
    Isabell setzte sich hinter das Steuer, ließ auch Simon einsteigen, dann startete sie. Den lüsternen Mundfick im Kaffeehaus Rendl erwähnte sie auf der ganzen Fahrt nach Gänserndorf hinaus mit ...
    ... keinem einzigen Wort mehr.
    
    Paul Oppenhaim war kaum zu bremsen. Wie ein Derwisch hetzte er auf der großen Baustelle herum, seine Frau und Simon im Schlepptau. Er hatte hier etwas zu beanstanden und dort etwas anzumerken, und auch mit einem gelegentlichen Lob sparte er nicht.
    
    Seine 62 Jahre merkt man ihm nicht an, sinnierte Simon und grinste in sich hinein. Wenigstens nicht hier draußen, schränkte er dann ein.
    
    Simon beantwortete die Fragen von Paul Oppenhaim und besprach dann andere grundsätzliche Dinge mit dem Bauleiter, Jan Grünburger.
    
    „Sie haben die Leute im Griff", kommentierte Paul Oppenhaim, nachdem der Bauleiter abgezogen war und seinen Mitarbeitern etwas zurief.
    
    „Bei Ihnen gehorchen die Männer unverzüglich, wenn ich etwas zu ihnen gesagt habe, haben sie kaum richtig hingehört."
    
    „Es kommt darauf an, wie man es sagt."
    
    „Der Ton macht die Musik, ich weiß, ich weiß." Paul Oppenhaim winkte ungeduldig ab. „Ich kann solche Rücksichten nicht nehmen. Ich bin es gewohnt zu befehlen. Ich kann es mir auch leisten. Es ist mir egal, wenn der Bau teurer wird als veranschlagt, aber ich will ihn so schnell wie möglich fertig haben."
    
    „Ihre Frau hat mir das bereits gesagt", meinte Simon.
    
    Sie blieben stehen und schauten zu dem prächtigen Bau hinüber. Noch wuchsen davor Schuttberge empor, noch herrschte ein heilloses Durcheinander auf der Baustelle, aber der Rohbau an sich verriet schon, dass hier ein Juwel entstand. Eine Villa im spanischen Stil, zweistöckig, mit ...
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