1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... gleichzeitig, sie mit den Fingern zu ficken.
    
    Bis zur Erschöpfung trieben es die beiden Frauen miteinander, wie zwei Verhungernde, mit einer fast grenzenlosen Gier und Leidenschaft, denn beide wussten es insgeheim, dass es für sehr, sehr lange Zeit ihr letzter gemeinsamer Lesbenfick sein würde!
    
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    Am frühen Nachmittag war Simon bester Laune.
    
    Er klappte die Unterschriftsmappe zu, sortierte die Kopien, schichtete sie ordentlich auf einen Stapel und nahm sie zusammen mit der Mappe auf, klemmte sie forsch unter seinen rechten Arm und marschierte zur Tür seines Büros.
    
    Feierabend für heute!
    
    Er hatte den hellen, geschmackvoll eingerichteten Raum noch nicht halb durchquert, als hinter ihm das Telefon summte. Soll es, dachte er. Gleichzeitig aber hörte er draußen, im Vorzimmer, zwei Frauenstimmen.
    
    Eine schrie ziemlich schrill. Theresas ruhige Stimme antwortete.
    
    „Sie können nicht einfach zu Herrn Pilgram hineingehen!"
    
    Simon war an der Tür, wollte sie gerade aufziehen, als sie von außen aufgedrückt wurde. Ein Wirbelwind von einer Frau schwebte herein -- und dann kassierte Simon auch schon eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.
    
    Und noch eine!
    
    Die Kopien flatterten zu Boden, die Unterschriftsmappe purzelte hinterher.
    
    Dann erst erkannte Simon seine schlagwütige Besucherin.
    
    Es war Helena Feldmann!
    
    Die Mutter von Marie und die Schwester seiner Frau.
    
    „Du geiler Dreckskerl!", kreischte sie und schlug wieder zu. Diesmal allerdings ...
    ... traf sie nur die Luft, denn Simon war geistesgegenwärtig genug gewesen, seinen Kopf beiseite zu nehmen. Die schmale, gepflegte Hand sauste haarscharf an seinem Gesicht vorbei.
    
    „Bist du den jetzt ganz verrückt geworden?", rief Simon empört, fing die andere Hand ab, die sie ihm ins Gesicht schlagen wollte.
    
    „Dir werde ich es schon zeigen! Meine Tochter zu bumsen, du Schwein! Du ausgemachter Dreckskerl, du..."
    
    „Soll ich die Polizei rufen, Herr Pilgram?", rief Theresa besorgt.
    
    „Nein, nein, mit dieser verrückten Furie werde ich schon allein fertig!"
    
    Simon versetzte seiner Schwägerin einen Schubs, der sie in sein Büro hineintorkeln ließ, dann trat er mit dem Fuß die Tür zum Vorzimmer zu.
    
    Helena stand schwer atmend da. Ihre Augen verschossen Blitze, von denen jeder einzelne gut und gerne hunderttausend Volt hatte und somit absolut tödlich war.
    
    „Woher weißt du es?", fragte Simon ruhig.
    
    „Du streitest es also nicht einmal ab!"
    
    Helena stürze sich wieder auf ihn. Simon fing ihre Handgelenke ab, umklammerte sie eisern. Sie zog ihr rechtes Knie hoch und stieß ihm in den Leib. Glücklicherweise traf sie nicht so voll, wie sie es vorgehabt hatte. Er konnte wieder rechtzeitig genug zur Seite rucken und seinen kostbaren Penis in Sicherheit bringen.
    
    „Woher ich es weiß?", giftete sie, wand sich und zappelte in seinem Griff, dass er wirklich Mühe hatte, sie festzuhalten. „Aus ihrem Internet-Tagebuch! Meine Tochter führt im Internet genau Buch über ihr Leben, diese kleine ...
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