1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... ihre Scheide zusammen, wollte den Schweif so lange wie möglich in sich behalten.
    
    „Helena?", sagte Simon nach einer Weile.
    
    „Ja?"
    
    „Friede?"
    
    „Ja, Simon, Friede. Für immer. Ich... ich liebe dich. Du... äh, wir ficken doch wieder einmal zusammen, ja? Dafür wäre ich auch bereit, ein Auge zuzudrücken, wegen Marie."
    
    „Das brauchst du nicht. Marie ist volljährig!"
    
    „Verflixt, aber sie ist und bleibt meine Tochter, und ich..."
    
    „Hör doch auf", sagte er lachend. „Jetzt streiten wir ja schon wieder!"
    
    „Also, du bist ein unmöglicher Bursche!"
    
    Sie ruckte von ihm weg, sein Penis rutschte mit einem schmatzenden Laut aus der schmierigen Möse. Helena stand auf. Hastig zog sie sich an.
    
    Simon sah ihr still und belustigt zu.
    
    „Du bist ein paar Jahrhunderte zu spät auf die Welt gekommen, Helena", sagte er endlich. „Du hättest eine Amazone werden sollen."
    
    „Halt´s Maul! Ich kann dich nicht mehr sehen! Du verursacht mir Magenschmerzen!"
    
    „Kein Mösendrücken? Das würde doch viel besser zu dir passen!"
    
    Sie war fertig angezogen und sah auf ihn herunter.
    
    „Ich habe meine Meinung über dich doch nicht geändert. Du bist ein aufgeblasener, arroganter Schuft!"
    
    Damit rauschte sie hinaus. Die Tür knallte sie hörbar hinter sich ins Schloss.
    
    Als Theresa besorgt in der Tür auftauchte und hereinlugte, lag Simon noch immer nackt auf dem Teppichboden, mitten zwischen Bauplänen und der Unterschriftenmappe. Theresa quollen schier die Augen aus den Höhlen.
    
    „Na, wie wär´s, ...
    ... Theresa? Keine Lust, meinen Körper sauber zu lecken?"
    
    Sie prallte zurück, dann lachte sie. „Warum nicht, Chef?", sagte sie dann mit einer zärtlichen Stimme. „Sie wissen, ich tue alles für Sie!"
    
    Mit einem strahlenden Lächeln nahm sie seinen Schwanz in den Mund.
    
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    „Na, hat dich dein Gatte schon gevögelt?", tönte Jasmins rauchige Stimme aus dem Telefonhörer.
    
    Leonie ließ sich mit der Antwort Zeit. Sie kuschelte sich auf die elegante Ledercouch, zog die Beine an den Leib und strich das hauchdünne Negligé glatt, durch das verführerisch das milchige Weiß ihrer Haut schimmerte.
    
    „Nein", seufzte sie endlich.
    
    „Oha", machte Jasmin erstaunt. „Hat er keine Lust auf dich? Oder du nicht den Mut, ihn zu sagen, dass du seinen Pimmel jetzt wieder einmal in deiner Maus spüren möchtest?"
    
    „Ich glaube, er würde es schon wollen, wenn ich ihn darauf ansprechen würde", antwortete sie. „Aber ich habe bis jetzt noch nicht die richtige Gelegenheit gefunden. Weißt du, Jasmin, und dann ist da noch etwas: Ich möchte, dass es beim ersten Mal nach so langer Zeit besonders schön wird -- für uns beide. Ich möchte ihn überraschen."
    
    „Und wie? Hast du dir da schon etwas ausgedacht?" Vages Interesse schwang in Jasmins Stimme mit.
    
    „Schon, ja. Deshalb muss ich mich ja auch noch ein paar Tage gedulden, vorher geht es nämlich nicht. Es ist ein bisschen kompliziert, weißt du. Auf jeden Fall möchte ich keine großen Diskussionen mit Simon führen. Auch möchte ich ihm nicht sagen: ...
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