1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... langsam voran. Schaubudenbesitzer priesen ihre Attraktionen an. Menschenstimmen wurden zu einem murmelnden, brummelnden Hintergrundgeräusch.
    
    Es fing an, nieselnd zu regnen. Aber da hatten sie Elenas Wohnwagen erreicht. Es war ein großes Ding.
    
    „Du wohnst also nicht allein?", stellte Simon fest.
    
    „Mit zwei Freundinnen zusammen. Wir haben gemeinsam eine Wahrsagerbude", erwiderte sie.
    
    „Eine Wahrsagerbude", echote Simon verblüfft. „Aha, ich verstehe, und heute stehen die Sterne günstig für uns beide, deshalb habe ich mitkommen dürfen."
    
    „Mach dich nicht lustig über mich."
    
    Sie schloss auf, und dann traten sie ein. Der Wohnwagen war sehr geräumig und luxuriös ausgestattet. Es war schummrig im Inneren, durch die Fenster fiel nur wenig Licht, weil die Vorhänge halb zugezogen waren.
    
    „Mach´s dir bequem, Süßer", lud Elena ein, als sie ihm alles gezeigt hatte und sie beide schließlich im Schlafraum waren. Ein breites, fellbedecktes Bett nahm die Stirnseite ein. Darüber und an den Wänden ringsum waren Spiegel angebracht.
    
    Simon ließ sich aufs Bett fallen und sah sich um. Elena verschwand im angrenzenden Raum. Er hörte sie summen.
    
    Nach einer Weile sagte sie: „Wir haben nicht zu viel Zeit. Meine Freundinnen kommen bald."
    
    „Und, wäre das so schlimm?", fragte Simon zurück. Er hatte Lust auf Elena, sein Schwengel drohte bereits die Hose zu sprengen. Der Gedanke daran, nach der relativ langen Enthaltsamkeit gleich drei Frauen zu ficken, fühlte sich gut an. Nein, er ...
    ... glaubte plötzlich nicht daran, dass das klappen könnte.
    
    „Bist du ausgezogen?", lenkte Elena vom Thema ab.
    
    „Fast", antwortete Simon und streifte seine Kleidung ab. Nackt schlüpfte er unter die Felldecken. „Wo bleibst du denn?"
    
    „Würde es dich aufgeilen, mit uns dreien gleichzeitig zu ficken?" Ihre Stimme klang heiser.
    
    „Elena, ich... ich wollte damit nicht..." Er brach ab, weil er nicht wusste, wie er diese Situation meistern sollte. Testete ihn Elena nur? Oder wollte sie ihm wirklich seine Wünsche erfüllen?
    
    „Ich bin nicht eifersüchtig", kam es von draußen herein.
    
    „Nicht auf meine beide Freundinnen Anja und Johanna."
    
    „Ein aufregender Gedanke ist es jedenfalls", meinte Simon. „Aber es ist auch aufregend, auf dich zu warten. Komm doch endlich..."
    
    Das tat sie. Elena tauchte in der Türöffnung auf. Sie war nackt bis auf einen kleinen Slip. Das Zwielicht ließ ihre Haut mild schimmern. Elena war nur mittelgroß, hatte aber hübsche Brüste. Sie war schlank, ihre Beine sehr lang und schön modelliert. Ihre langen, schwarzen Haare flossen bis zu den Brüsten herunter.
    
    Jetzt war nichts mehr von ihrer Kühlheit zu spüren. Sie schien Elektrizität auszustrahlen. Dazu die schummrige Atmosphäre des Wohnwagens und der Rummel, der draußen weiterging, jedoch nur noch gedämpft zu hören war.
    
    „Komm", sagte Simon heiser. Seine Kehle wurde eng. Verflixt, sie war wirklich ein Rasseweibchen. Mit ihr würde es auch allein mehr als genug Spaß machen.
    
    „Ohne meine Freundinnen?", fragte ...
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