Magische Hände
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... mir noch nie gekommen, und ich weinte; schrie und lachte vor Glück, während ich mich nackt und sehr liebebedürftig an meinen schönen Masseur schmiegte, der noch immer vollkommen angezogen neben der Massagebank stand und sich gedankenverloren eine meiner schwarzen Locken um den Finger wickelte.
"Donna, Donna, du bist dir hoffentlich darüber im klaren, was du heute mit mir angestellt hast!" sagte er in sehr ernstem Tonfall, ehe er zärtlich meine Hand ergriff und sie in den Schritt seiner Hose führte. Ich schluckte trocken, als ich die pralle Beule ertastete, die seine knüppelharte Erektion in den derben Jeansstoff drückte.
Dieser Penis fühlte sich wirklich beeindruckend an und hatte genau die richtige Konsistenz, um einen geilen, neugierigen Backfisch wie mich zur Frau zu machen.
"Oh, ja, das spüre ich!" ging ich auf Matthias' Bemerkung ein. "Und ich will dieses stramme, harte Ding in meiner Muschi fühlen - so tief es geht, nach Möglichkeit bis zu den Eierstöcken!"
"Du nimmst den Mund ganz schön voll, kleine Donna!" dämpfte er meinen Enthusiasmus. "Hast du süßes Früchtchen überhaupt schon mal mit einem Mann geschlafen?"
"Nicht richtig," gestand ich wahrheitsgemäß. "Aber ich habe durchaus meine Erfahrungen mit Jungs! Ich weiß genau, wo man fummeln und lecken muß, um euch Männer in Ekstase zu versetzen!"
"Das bezweifele ich auch nicht!" versetzte Matthias sanft. "Aber hast du schon mal über so profane Dinge wie Verhütung oder AIDS nachgedacht? Das vergessen ...
... heißblütige und neugierige Teenager wie du nämlich allzu leicht!"
Bei diesen Worten erschrak ich heftig. Mein Gott, wie konnte ich nur so verrückt sein, mich mit einem wildfremden, wenn auch äußerst attraktiven Mann einzulassen, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die Empfängnisverhütung oder den Schutz vor HIV zu verschwenden? Nun, die Instinkte, die unser Sexualverhalten steuern, sind einige Millionen Jahre älter als die Zivilisation und AIDS. Sie stammen aus einer Zeit, in der das Leben der Menschen allen Härten und Entbehrungen zum Trotz noch wesentlich einfacher war als heute, und ich muß zugeben, daß ich in der Tat ein sehr sinnliches Mädchen bin, das seine Leidenschaften nicht immer vollkommen unter Kontrolle hat.
"Verdammt, du hast recht!" stieß ich betroffen hervor. "Ich habe tatsächlich nichts bei mir!" "Aber ich!" entgegnete Matthias mit einem leicht ironischen Grinsen, während er in die Brusttasche seines Sporthemds griff und zu meinem gelinden Erstaunen ein Päckchen Kondome daraus hervornestelte. "Welche Geschmacksrichtung bevorzugst du? Apfel, Kirsche, Pfefferminz - oder vielleicht Banane?"
"Du bist mir ja vielleicht ein ausgekochter Kerl!" tadelte ich ihn kichernd, als er mir die Schachtel reichte. "Aber ehrlich gesagt bin ich froh, daß du die Dinger bei dir hast. Gehört so etwas eigentlich zu deiner Standardausrüstung als Masseur?"
"Keineswegs," erwiderte er mit samtweicher Stimme. "Aber ich bin ein gesunder, junger und, wie ich finde, auch recht ...