1. Nahaufnahme.


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Britt Lu etwas zu: "Du, hast Du unterm Tisch auch seine Wurstfinger bei Dir drin?" Lu nickt nur und lächelt, während Rodrigo zurückkehrt und nun notgedrungen wenigstens eine Hand brauchen muss, für die Spaghetti alla puttanesca.
    
    Nach dem Essen ist Siesta angesagt. Der Hausherr zieht sich in seine Gemächer zurück, die Mädchen sitzen noch da, warten, ob sie einer informiert oder abholt. Endlich erscheint der Bebrillte. Es stellt sich heraus, dass auch er Deutscher ist. Er heisst Schorschi und ist aus Tuntenhausen in Bayern. Er führt Lu und Britt in den Kaktus-Lust-Garten, in welchem zwei Sonnenliegen bereitstehen.
    
    Schorschi setzt sich ganz nah auf einen Klappstuhl direkt zu ihren Füssen und spricht von dem Tag, als er dem Meister begegnete. Lu flüsternd zu Britt: "Du, der hat sich extra so hingehockt, dass er uns genau zwischen die Beine glotzen kann, der alte Lüstling, hätt ich ihm gar nicht zugetraut, so wie der wirkt, - total abgewrackt." Britt lächelt und schiebt ihre Schenkel etwas weiter auseinander. Die Sonne brennt hier, so weit südlich, heisser, als im nördlichen München. Deshalb bringt Schorschi dann einen Schirm, und bald sind beide eingeschlafen. Erst der Abend-Gong weckt sie.
    
    Die Cena ist noch etwas üppiger als das Pranzo. Es gibt unter anderem alle Sorten Frutti di Mare und Antipasto, ausserdem schweren sizilianischen Vino in hohen Glaskaraffen. Diesmal widmen sich Rodrigos Hände mehr den Brüsten der beiden Mädchen, er giesst zum Beispiel Wein darüber ...
    ... und leckt ihn dann ab, oder hängt Calamares an Lus schon recht steife Nippel, neidisch beobachtet von Emilio und Schorschi, dem einzig ausser Rodrigo noch Bekleideten.
    
    Später liegen beide umarmt in dem grossen Himmelbett. Lu: "Ob es wohl für vier ausreicht?" Britt: "Was meinst Du?" Lu: "Die werden doch sicher auftauchen, da wette ich drauf." Britt: "Und, wenn wir abschliessen?" Lu: "Möchtest Du das wirklich?" Beide lachen. Britt: "Ob Schorschi auch mitmacht, der glotzte uns heut dauernd dahin. Ich wurde echt feucht, konnt es ja nicht zurückhalten, hoffentlich hat er es nicht bemerkt. Der ist auch nicht ohne, sieht nur so harmlos aus. Wer weiss, was er noch machte, als wir schliefen." Lu: "Aber zu fünft, wie stellst Du Dir das vor. Da geht ja das Bett bei drauf." Wieder irres Gelächter.
    
    Dann, mitten in der Nacht, stockdunkel, leise Fusstritte auf Strümpfen vor der Tür. Knarren. Wieder Schritte, nun näher und näher. Eine Hand, die sich tastend vorstreckt, Brüste findet. Die Mädchen geben vor, fest zu schlafen und nicht zu bemerken, wie eine dunkle nackte Gestalt zu ihnen ins Bett schlüpft - und dann nach einer Weile noch eine.
    
    Der Sex ist jedenfalls gut und viel in dieser Nacht, wie es ja Emilio versprach. Aber, wer mit ihnen nun gerade Liebe macht, ob Rodrigo oder Emilio, oder doch auch der Schorschi, das können die Mädchen nur ahnen. Emilio hat jedenfalls vermutlich den grösseren Schwanz und den glaubt Lu immer wieder in sich zu spüren. Ja, das muss er sein, der, der ...