1. Karl´s Gummischürzenerlebnisse


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Erstes Mal Autor: Gupi2

    1. Tante Marions geile Nachbarin
    
    Schon am frühen Nachmittag kam ich von der Berufsschule zurück und hatte deshalb etwas früher Feierabend als sonst. Ich war im dritten Lehrjahr als Einzelhandelskaufmann bei einer Molkerei beschäftigt. Wie immer trug ich mein Fahrrad in den Keller. Während der Ausbildung wohnte ich in der Stadt bei einer langjährigen Freundin meiner Mutter. Obwohl wir nicht verwandt waren, nannte ich Marion immer Tante, weil ich sie von Kindsbeinen an kannte. Sie wohnte in einem alten Bürgerhaus mit großen Kellerräumen und Waschküche. Es war Montag und, wie jeden Montag war Waschtag. So war das Anfang der 60-iger Jahre noch.
    
    In der Waschküche war noch Betrieb. Marion und zwei ihrer Nachbarinnen standen zusammen und unterhielten sich nach getaner Arbeit. Alle drei trugen noch ihre weißen Gummischürzen und Gummistiefel. Marion trug weiße Gummistiefel; die Anderen schwarze. Marion arbeitet an drei Tagen in einer Großküche und hatte wohl Ihre Stiefel von dort mitgebracht. Ihre weißen Gummischürzen hatten die Frauen nass glänzend, straff nach hinten zusammengebunden. Ihre Gummihandschuhe hielten Sie nun wie Bündel in den Händen. Marion deutet auf mich und sagte etwas zu den Frauen. Alle lachten und sahen mich an. Ich bekam einen roten Kopf. Tante Ella, ich nannte sie auch Tante, weil ich sie schon als kleiner Junge durch die Freundin meiner Mutter kennen gelernt hatte, sagte mit übertrieben verständnisvollem Unterton an meine Tante gewandt: β€ž Ist ja gut, wenn ...
    ... man weis das alles funktioniert. Das ist halt die Jugend und er hat doch noch keine Freundin.β€œ β€ž Ja, Jaβ€œ entgegnete meine Tante Marion, β€ž aber die Arbeit, diese Flecken aus den Bettüchern zu bekommen, ist schon recht beschwerlich. Das geht jetzt schon seit dem er bei mir wohnt so.β€œ Dann wandte sie sich an mich: β€ž Komm, du kleines Ferkel, lass uns zusammen nach oben gehen. Kannst Du den Korb nehmen?β€œ Oben angekommen ging ich gleich in mein Zimmer. Ein paar Minuten später rief meine Tante nach mir. β€ž Ach Karlchen, lauf doch mal eben runter zu Tante Ella. Ich habe offensichtlich etwas von ihr mit eingepackt.β€œ Sie packt etwas in eine Tüte und ich lief los. Tante Ella wohnte 2 Etagen unter uns, war 47 Jahre alt und hatte bereits 2 erwachsene Töchter. Sie war eine große Frau, fast 1.80 m. Ich klingelte. Die Tür öffnete sich. Vor mir stand Tante Ella und sah mich erstaunt an.. Sie trug noch immer ihre lange weiße Gummischürze und die schwarzen Gummistiefel. β€žKarl, was führt dich zu mir? Komm herein.β€œ Sie zog mich am Arm herein und schloß die Tür. β€žIch bringe....β€œ, ich stockte. β€žNa was?β€œ Sie griff nach der Tüte in meiner Hand und schaute hinein. β€ž Ist der mir? Mal sehen. Augenblick mal.β€œ Sie drehte sich um und verschwand am Ende des Flures im Schlafzimmer. Zuerst stand ich da, dann ging ich zum Ende des Flures. Die Tür zum Schlafzimmer stand einen breiten Spalt offen. Sie hatte die Schürze abgebunden und auf dem Bett abgelegt. Den hellblauen Kittel hatte sie vollständig aufgeknöpft. ...
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