1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... werden.
    
    Ich verbrachte noch eine gute halbe Stunde bei meiner Mutter, dann setzte ich mich in mein Auto und fuhr in mein Elternhaus zu meinem Vater.
    
    „Ich war im Krankenhaus bei Mama", erklärte ich ihm, als er mir die Tür aufmachte. Flüchtig nahmen wir uns in die Arme, wie immer, und Papa schlug vor: „Mach uns doch mal einen Kaffee, kennst dich ja immer noch gut aus."
    
    Klar kannte ich das, ich war ja erst vor drei Jahren in meine eigene Wohnung gezogen und hatte vorher mit ihnen einundzwanzig Jahre hier verbracht.
    
    Die Maschine gluckerte vor sich hin und ich fand noch ein paar Kekse, die ich ins Wohnzimmer brachte, wo mein Vater auf der Couch saß und in einem Reiseführer las.
    
    „Wozu liest du noch den Reiseführer?" wollte ich wissen. „Ich dachte, du hättest die Reise abgesagt."
    
    „Das ging nicht mehr", entgegnete mein Paps. „Der Unfall deiner Mutter war wenige Tage nach der endgültigen Reisebestätigung. Natürlich kann ich die Reise jetzt nicht antreten, aber dann habe ich über 3000 Euro umsonst ausgegeben."
    
    Ich schenkte uns Kaffee ein und nahm mir gedankenverloren einen Keks.
    
    „Also willst du alleine hinfliegen?"
    
    „Na, was bleibt mir denn anderes übrig?! Ich kann doch auch die anderen, die auf uns warten, nicht enttäuschen."
    
    „Aber dann schmeißt du ja trotzdem noch die Hälfte zum Fenster hinaus, wenn du alleine fliegst", rechnete ich blitzschnell vor. Hatte sich meine Ausbildung zur Sparkassenbetriebswirtin doch bezahlt gemacht.
    
    Mein Vater grinste ...
    ... mich an. „Meine kleine wie immer blitzgescheite Tochter hat natürlich Recht", gab er zu.
    
    „Dann könnte ich doch vielleicht mitfliegen, ich würde auch einen Teil der Kosten übernehmen und Urlaub würde mir auch guttun."
    
    Ich sah ein kurzes Entsetzen über das Gesicht meines Vaters suchen, dann hatte er sich wieder in seiner Gewalt.
    
    Er nahm mich in den Arm. „Das tut mir leid, ein tolles Angebot, aber das geht wirklich nicht."
    
    Ich wollte das partout nicht einsehen. „Aber warum denn nicht? Gut, ich kann Mama natürlich nicht ersetzen, aber so können wir beiden wenigstens mal einen entspannten Urlaub machen."
    
    Mein Vater musste ein Lachen unterdrücken. „Entspannter Urlaub, das ist gut!"
    
    Ich wurde langsam sauer. Erst sprach Mama in Rätseln und nun fing auch noch mein Vater an, seine Witze zu machen."
    
    Ich löste ich aus seinen Armen, drängte ihn rückwärts, dass er auf das Sofa plumpste, setzte mich neben ihn und legte ihm meine Hände auf den Oberschenkel.
    
    „Ich will jetzt endlich wissen, was so Besonderes an diesem Hochzeitsurlaub ist! Mama hat auch schon so eigenartig herumgedruckst."
    
    Mein Vater sah mir in die Augen, schloss sie, öffnete sie wieder und meinte dann mit leiser Stimme: „In diesem Urlaub wurdest du gezeugt."
    
    Das war natürlich mal eine Nachricht. Und als ich im Kopf nachrechnete, kam das auch gut hin. Da hätte ich ja wirklich selber drauf kommen können!
    
    „Ja und? Deswegen können wir beide dort doch gemeinsam Urlaub machen in diesem ominösen ...
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