1. Eine außergewöhnliche Situation


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Alandrius

    ... nie!
    
    Aber zu meinem größten Erstaunen zogen sich alle sofort ihre Shirts aus. Hinzukommend zocken sie sich ihre Schlafsäcke nur bis zum Bauchansatz an, so dass ich in dem Schein vom Vollmond, der durch das Schrägfenster kam, ihre beachtlichen Rundungen mit wachsender Erregung sehen konnte.
    
    Leider hatte ich den ganze Abend Pech gehabt, und ich hatte nicht ein einziges mal Steffi geküsst. Glücklicherweise jedoch schien das Glück dann doch auf meiner Seite zu stehen, denn Steffi legte sich direkt neben mich. Ich hätte ihr locker an die Busen greifen können, sie waren keine Armlänge entfernt, und ich hatte die Befürchtung, dass sie meine Latte bemerken müsse, wenn sie auch nur einen kurzen Blick in die Richtung werfen würde. Das änderte natürlich nichts, ich verlor fast den Verstand.
    
    Für mich stand nun fest: Heute Nacht tu ich kein Auge zu! So schliefen alle nacheinander ein, alle, außer mir. Denn ich versuchte immer noch, dem Drang zu wiederstehen, Steffi oder eine der anderen zu besteigen, doch mein Geist wurde immer schwächer, ich spürte langsam, wie mein Verstand durch pure Instinkte ersetzt wurde, wie jeder Gedanke nur noch auf eins hinauslief: Frauen.
    
    Es wurde 3Uhr... alle schliefen... alle, außer mir. In dieser Stunde hatte ich mich immer wieder aufgerichtet, um mich in meinen Boxershorts zu "ordnen". Ich stand kurz davor, übelst abzuspritzen, was in einem Schlafsack mitten zwischen 4 geilen Mädels nicht gerade empfehlenswert gewesen wäre, vor allem, weil ich ...
    ... nichts zum saubermachen gehabt hätte. Nun fiel mir aber beim "Ordnen" auf, dass man aus Sitzhöhe viel besser in Steffis Ausschnitt gucken kann... Und bei den anderen erst! Sarah, die mit den Größten Busen, lag senkrecht zu mir, und ihr schwarzer BH betonte ihre Busen so perfekt, dass ich ihn am liebsten genauer betrachtet und untersucht hätte. Natürlich hätte ich ihn ihr dafür ausziehen müssen...
    
    Es ist ungefähr halb-vier - Zeit hat in meinem Kopf keine Definition mehr, jegliches Denken ist abgeschaltet - da bewegt sich Steffi auf einmal. Ich liege ihr zugedreht, und sie mir. Ich stelle mich schlafend, nur für den Fall, aber lasse die Augen einen winzigen Spalt offen, um sie zu beobachten.
    
    Sie schlägt die Augen auf, sieht sich kurz um. Ich bemerke, dass sie völlig durchgeschwitzt ist. Sie scheint zu denken, dass alle schlafen, und streift ihren Schlafsack ab. Das macht mich fast verrückt, aber ich zwinge mich, nichts zu tun, das ihre Aufmerksamkeit erregt. Ihr scheint es immer noch zu warm zu sein, sie fängt auf einmal an, ihre Schlafanzughose auszuziehen! Zuerst wir ihr roter Tanga sichtbar -passend zu ihrem roten BH- dann ihre wundervollen Beine... Ich unterdrücke mit letzter Kraft ein aufgegeiltes Stöhnen...
    
    Wie gerne würde ich sie küssen, berühren, verwöhnen... Ich gehöre nicht zu den Leuten, die nur an sich denken und ficken wollen, ich finde es viel interessanter, die Frau zu verwöhnen, ihr eine wohlige Welle nach der anderen zu bereiten, und wenn sie dann noch ...
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