Die Wege der Bösartigkeiten 07
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCaballero1234
... Anna-Siena, wie Mutter sich an ihrem Fuß zu reiben begann. Diese hob das Becken ein wenig, ließ die Zehen durch warme, glitschige Spalte gleiten und bald war die Schwellung der Perle deutlich zu fühlen. Die nassen, von Schaum bedeckten Brüste hüpften immer wieder aus dem Wasser heraus und ihre dunklen Nippel stachen wie spitze Zinnen empor.
Es war ein unglaublicher Rausch der Lust, der ihr Gehirn umnebelte. Weit intensiver als beim Earl oder Liv, fühlte Anna-Siena sich davon so in den Bann gezogen, dass ihre Sinne schon vor dem Körper explodierten. Sie rückte näher an Mutter heran, tauschte ihren Fuß gegen die freie Hand und biss die Countess sanft in die nasse Haut der Schulter.
„Du musst eine perfekte Hure sein! Du musst dieses Gefühl genießen können!" raunte sie.
Die Fotze ihrer Mutter fühlte sich anders an, als jene von Liv. Weicher, geschmeidiger und dehnbarer! Ohne das Gefühl zu haben, sie richtig zu weiten, konnte sie mühelos zwei Finger versenken und dabei sanft kreisen lassen.
Die Countess grub die Schneidezähne in die Unterlippe und ächzte leise. Sie fing ab sich zu bewegen, ihr Becken begann einen kreisenden Tanz mit Anna-Sienas Hand.
„Teufel!" schnaufte sie in einer Mischung aus Verachtung und Lust.
„Du darfst den Teufel haben!" ächzte die junge Countess. „Lass ihm die Führung über dich!"
Sie explodierte mit aller Macht, umspülte ihre Finger unter Wasser mit ...
... warmen Saft und schoss vor wildem Zucken ganze Sturzbäche über den Rand der Wanne. Doch ihre Erregung ging um kein Maß zurück, weil Mutter immer intensiver auf ihren Fingern zu reiten begann.
Anna-Sienas Handrücken wurde vom Gewicht des niederstoßenden Körpers rhythmisch gegen den Boden der Wanne gehämmert, verursachte dabei eigenartig klingendes Klopfen. Immer wuchtiger und schneller sauste die Fotze auf und nieder und schien die Finger so begierig zu verschlingen wie ein hungriger Schlund.
Sie fühlte plötzlich die Hand ihrer Mutter, welche den Weg zur geschwollenen Perle fand und diese in rasendem Tempo zu umkreisen begannen, viel schneller als sie das bei sich selbst jemals getan hatte.
Und dann schrie Karen Vascara, so laut und schrill als habe man ihr einen Säbel ins Fleisch gebohrt. Sie presste sich auf Anna-Sienas Finger, als würde sie diese unter sich zerquetschen wollen und die Fotze begann eine Reihe zuckender Umklammerungen. Eine Woge aus glitschiger Nässe entströmte dem bebenden Körper und löste sich im Badewasser auf.
Erst nach ein paar Minuten krochen beide heraus, ohne sich anzusehen oder ein weiteres Wort zu wechseln. Anna-Siena schlang ein Tuch um ihre Hüften und trocknete sich notdürftig.
Es schien fast eine Flucht zu sein, mit der sie sich auf ihr Zimmer zurückzog. Doch das Pochen in ihrer Körpermitte verriet, dass die teuflische Lust noch immer nicht gestillt war!