1. Geil im Transen-Hotel Part I


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Transen Anal Autor: angelika_svt12

    Insider kennen ja dieses bestimmte Hotel auf den Kanaren, in dem sich nach Herzenslust Lesben, Schwule und Gender tummeln. Sonst buche ich ja eigentlich immer „normale“ Hotels in den Ländern, wo ich Urlaub mache. Meistens ist es allerdings nicht ganz einfach, als Crosser aufzutreten. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, habe ich mich dann immer im Bikinihöschen oder Badeanzug ganz am Rand der Badestrände zum Sonnen und Relaxen hingelegt. Manchmal ergab es sich, dass ich angesprochen wurde, er setzte sich zu mir und entweder wurde es etwas oder nicht. An versteckten Standabschnitten konnte ich mit diversen Kerlen schon heftige Knutsch- und Fummelabenteuer erleben, auch der eine oder andere Schwanz durfte sich in mir entladen.
    
    Aber in diesem Jahr wollte ich mal was anderes und suchte die Webadresse des besagten Hotels heraus. Ich stellte fest, dass zum gewünschten Zeitpunkt im Frühsommer noch was frei war. Kurzerhand buchte ich das Zimmer für eine Woche. Ein Flug für diesen Tag gab es auch noch – perfekt!
    
    Der Tag des Abfluges nahte und ich packte meinen Koffer. Da ich davon ausging, auf den Kanaren gibt es kein schlechtes Wetter oder Kälte, kam nur leichte Bekleidung mit. Natürlich überwiegend solche, die aus mir Kerl einen attraktiven Wäscheträger machte. Auf der Webseite des Hotels hieß es ja, dass JEDER sich so verhalten und anziehen kann, wie er / sie möchte. Das bedeutet auch, Männer verwandeln sich in Fräuleins und vermutlich auch umgekehrt! Am Abend vor dem Abflug wurde ...
    ... der gesamte Body noch enthaart, die Nägel vorbereitet, Augenbrauen und Wimpern gepimpt. Ich freute mich auf die 7 Tage Sonne und Hotel und hoffte auf diverse Überraschungen!
    
    Der Hinflug verlief unspektakulär und nach knapp 4 Stunden Flug war ich da. Schön, dass wir im vereinten Europa leben, die Einreise und Kontrolle am Airport verlief zügig und vor dem Ankunftsgebäude rief ich mir ein Taxi. Der Fahrer brachte mich in knapp 30 Minuten zum gewünschten Ziel. Ich war schon sehr gespannt, was mich dort wohl alles erwartet!
    
    An der Rezeption erhielt ich die Chipkarte für mein Zimmer, welches sich im 1.OG des Nebengebäudes befindet. Wie gewohnt wurde ich durch einen Boy vom Roomservice begleitet, der mir die Zimmertür öffnete und einließ. Das Zimmer war im Großen und Ganzen unspektakulär. Bad mit großer Dusche, breites Bett, alles war in freundlichen Farben gehalten, aber trotzdem wirkte das Zimmer nicht übermäßig hell. Den Boy entlohnte ich mit einem kleinen Trinkgeld für seinen Service und einem langen Blick in seine Augen, wobei ich meine feuchte Zunge über meine trockenen Lippen fahren ließ, denn er gefiel mir auf Anhieb sehr gut! Seine Reaktion freute mich, denn er lächelte zurück und zog verschmitzt die Augenbrauen hoch. Okay! Dann verließ er mein Zimmer, ging ein paar Schritte – ich sah ihm nach. Er blieb stehen und kehrte um, kam auf mich zu. Wir standen uns im Türrahmen gegenüber, tief in die Augen sehend. „Ja?“ fragte ich, „etwas vergessen?“ - „Ja, Si“ - antwortete ...
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