1. Die Aktzeichnung Teil 04


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Jennifer waren zu intensiven und gegenseitigen Fingerspielen übergegangen und genossen ihre Zweisamkeit im Garten in vollen Zügen. Wenige Meter weiter wichste Kai genüsslich vor sich hin:
    
    Ein ganz normaler Sommertag im Kreise der Familie.
    
    Kai betrachtete die sich windenden Körper auf der Decke. Gott sah das geil aus, wie die beinahe nackten Frauen übereinander herfielen. Er erhöhte das Tempo seiner Eigenliebe und nahm den starken Reiz in seinem Schoß zufrieden zur Kenntnis. Plötzlich nahm er einen Lichtblitz in der Ferne wahr. Was war das? Er hielt inne und blickte sich um. Sein Blick schweifte über die Hecke. Hatte er etwas gesehen? Da ... schon wieder. Ein Blitz, so als würde die Sonne irgendwo reflektiert werden? An einem Handy oder einer Kameralinse? Er konzentrierte sich und fuhr die Linie der Hecke mit aufmerksamen Blicken ab. Seinen Schwanz hatte er für den Augenblick vernachlässigt. Jetzt entdeckte er den Kopf, der schüchtern über den Rand der Hecke lugte.
    
    Direkt neben dem Kopf sah er ein Handy.
    
    Der Spanner!
    
    Kai verstaute sein bestes Stück schweren Herzens in seiner Hose und nahm das Fernglas zur Hand. Er hoffte, dass diese Geste den Spanner nicht verschrecken würde und er sich ohnehin auf die Barbara und Jennifer konzentrierte, und richtete das Fernglas auf die Stelle, wo der mutmaßliche Beobachter seine Kreise zog. Jetzt konnte er deutlich erkennen, dass dort jemand mit einem Handy stand und sich offenbar sehr für die Frauen in der Gartenmitte ...
    ... interessierte. Kai erkannte einen blonden Haarschopf. Der Kopf guckte gut zur Hälfte über die Hecke, doch Kai war nicht in der Lage, jemanden zu erkennen. Er beschloss, den Typen auf frischer Tat zu ertappen und erhob sich bedächtig aus dem Liegestuhl. Er ging langsam durch die Terrassentür ins Haus und sprintete los, eilte durch die Haustür, sprang auf die Einfahrt hinaus und beeilte sich, um die Häuser zu rennen, bis er den Waldweg erreichte. Kurz vor ihrem Grundstück legte er ein hohes Tempo an den Tag, dann schlich er sich vorsichtig an und sah eine Gestalt an der Hecke stehen, die immer noch fasziniert in den Garten zu schauen schien.
    
    Er näherte sich und achtete darauf, möglichst leise zu sein. Doch dann trat er auf einen Ast, was ein unüberhörbares Geräusch verursachte, weswegen sich die Gestalt in seine Richtung drehte. Kai starrte den Spanner verdutzt an. Ihre Blicke trafen sich. Kai runzelte die Stirn. Der Spanner bewegte sich nicht von der Stelle, ließ die Hand mit dem Handy sinken und warf angstvolle Blicke auf Kai, der verblüfft auf dem Waldweg stand und sich fragte, ob ihm seine Augen einen Streich spielten. Er kannte den Spanner, denn er wohnte direkt in der Nachbarschaft. Sein Name wollte ihm nicht einfallen. Er hatte auch keinen Kontakt zu ihm, was am Altersunterschied lag. Kai wusste nur so viel: Der Bengel war höchstens 14 und nahm sich die Frechheit heraus, seinen Nachbarn hinterherzuspionieren.
    
    Der Jugendliche brauchte einen Moment, bis er erkannte, wen er ...
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