1. Die Aktzeichnung Teil 04


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Barbara nahm es ihm ab und drapierte ihr Kleidungsstück auf einen der Sonnenschirme. Keine schlechte Idee fand Jennifer. Wenn jemand den Bikini sah, würde er vielleicht annehmen, dass dort jemand leicht bekleidet im Gras lag.
    
    Jennifer blickte angestrengt über den Garten und in Richtung Wald. Keine Menschenseele war auf den Beinen. Wahrscheinlich ruhten sich alle im eigenen Garten aus oder mieden die Sonne. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit nach unten und beobachtete durch das Fernglas, wie Kai Hals und Dekolleté seiner Mutter küsste und schließlich seine Zunge um eine der Brustwarzen gleiten ließ. Jennifer sah ihre Mutter fröhlich kichern und angeregt das Gesicht verziehen. Barbara hatte ihre Hände auf den nackten Rücken ihres Sohnes gelegt und zog ihn an sich. Kai wechselte zur anderen Brust und wiederholte die zärtliche Geste. Kurz darauf verschwand sein Kopf aus Jennifers Blickfeld. Jennifer behielt das Gesicht ihrer Mutter im Blick. Kurz darauf wurde ein weiteres Kleidungsstück auf den anderen Sonnenschirm geworfen. Jennifer erkannte in diesem unschwer das Bikinihöschen ihrer Mutter. Da Kais Kopf weiterhin jenseits ihrer Sicht blieb, nahm sie an, dass sich ihr Bruder den südlichen Bedürfnissen seiner Deckennachbarin widmen würde. Als Barbara laut aufstöhnte und ihr Gesicht zu einer Fratze der Lust mutierte, konnte sich Jennifer sicher sein, dass Kai seine Zunge dorthin gebracht hatte, wo es seiner Mutter gut gefiel.
    
    Sie rutschte unruhig auf ihrem Platz herum. Was ...
    ... sie sah, erregte sie. Sie hatte Gefallen daran gefunden, Kai und ihrer Mutter zuzusehen. Jennifer liebte es auch, beobachtet zu werden, wenn sie in anregende Handlungen involviert war. Wie gerne würde sie ihren Beobachtungsposten verlassen und sich zu den beiden Liebenden gesellen? Es kam doch ohnehin niemand vorbei, den es zu überführen galt. Zu dritt auf der Decke, unter den beiden aufgespannten Sonnenschirmen ... Das könnte ihr gefallen. Es zwickte in ihrer kurzen Jeans. Das darunter liegende Höschen fühlte sich unbequem auf der Haut an. Jennifer schwitzte, kniete unbequem auf dem Wäschekorb und überlegte, was sie verändern könnte. Wenig später hatte sie ihre Hose abgelegt. Das war schon bequemer, und sie nahm die Beobachtung des Areals weder auf. Da ... ein Spaziergänger kam den Waldweg entlang. Jennifer glaubte nicht, ihn zu kennen. War er ein Nachbar? Sie richtete das Fernglas auf den Mann, von dem sie nur den Kopf oberhalb der Hecke zu sehen bekam. Der Typ war älter. Vielleicht Rentner? Würde er einen Blick in den Garten riskieren, aus dem verräterische Stöhnlaute drangen? Sie hielt ihr Handy bereit, jederzeit bereit, ein Beweisfoto von dem Mann zu schießen, wie er neugierig spannte oder selber einen Schnappschuss schoss. Wie viel er wohl zu sehen bekam, wenn er zwischen die Sonnenschirme schauen würde?
    
    Jennifer hielt den Atem an. Der Mann ging seines Weges, blickte nicht über die Hecke und schien sich nicht für das frivole Treiben im Garten zu interessieren. War der ...
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