1. Die Aktzeichnung Teil 04


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Schlafzimmer gemütlich gemacht hatte, verschwieg sie, da sie keine Vorwürfe gegen sich gelten lassen wollte. Ihr war klar, dass sie ihre Aufgabe nicht hundertprozentig erledigt hatte, doch dass mussten die anderen nicht erfahren.
    
    „Also hat es nichts gebracht", stellte Jennifer resignierend fest.
    
    Barbara grinste breit. „Das würde ich so nicht sagen ... Mir hat das Ganze schon etwas gebracht."
    
    Jennifer konnte sich gut vorstellen, wie reizvoll die Situation für ihre Mutter gewesen sein musste. „Wie war es für euch, so auf dem Präsentierteller zu liegen?"
    
    „Ich fand es unglaublich prickelnd", gab ihre Mutter zu. „Zu wissen, dass man möglicherweise beobachtet wird ... Die Vorstellung ist erregend. Ich denke, dass man zwar nicht alles, aber doch einiges hätte sehen können, wenn man uns beobachtet hätte."
    
    „Oder hören ... Ich hatte hin und wieder Gelegenheit, von oben zu euch runter zu sehen", gestand Jennifer.
    
    „Und?"
    
    Jennifer zuckte mit den Schultern. „Es sah so aus, als würdet ihr euch wohlfühlen."
    
    Ihre Mutter lächelte schelmisch und dachte sich ihren Teil.
    
    „Wie geht es jetzt weiter?", mischte sich Kai ein.
    
    „Wir könnten heute noch einen weiteren Versuch unternehmen", schlug Barbara vor. „Einer von uns legt sich auf die Lauer, während die anderen beiden sich präsentieren."
    
    „Nun ja ... Für denjenigen ist es aber unbefriedigend. Man sitzt rum und beobachtet die Gegend und dann passiert ja doch nichts", warf Jennifer ein.
    
    „Wie wäre es ... Wie wäre ...
    ... es, wenn wir uns alle drei locker und entspannt im Garten bewegen. Ohne etwas Bestimmtes zu machen", schlug Barbara vor. „Wir könnten zum Beispiel oben ohne umherlaufen ... Das müsste für einen Spanner doch auch ein gefundenes Fressen sein."
    
    „Genau", stimmte Kai zu. „Und wir alle achten darauf, ob uns jemand beobachtet oder ob sich irgendwo ein Vorhang am Fenster bewegt."
    
    Jennifer runzelte die Stirn. „Hört sich nicht schlecht an. Obwohl ich glaube, dass es schon ein großer Zufall sein müsste, den Schuldigen zu erwischen ... Es könnte ja sein, dass irgendein Passant, der mit dem Spanner nichts zu tun hat, die Gunst der Stunde nutzt und ein Erinnerungsfoto machen will. Das kann eine völlig andere Person sein als der, der uns an die Zeitung verraten hat."
    
    „Das stimmt wohl", gab Barbara ihr Recht. „Andererseits finde ich die Vorstellung interessant, dass wir drei uns freizügig rund ums Haus bewegen."
    
    Sie wurden sich einig und machten gleich Nägel mit Köpfen. Noch während sie auf der Terrasse saßen, entledigten sich Jennifer und Barbara ihrer Oberteile. Barbaras Bikinioberteil landete auf dem Tisch, ebenso das knappe Top ihrer Tochter. Kai trug ohnehin nur eine Badehose und blieb zunächst, wie er war. Er hatte sich eine dunkle Sonnenbrille aufgesetzt, durch die er neugierige Blicke auf seine Umgebung warf, immer auf der Suche nach dem Spanner, der ihnen nachstellte. Jennifer und seine Mutter lehnten sich entspannt in ihren Liegestühle zurück und genossen die Sonne auf ...
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