1. Down Under 2


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... von einem Fluß gehört hätte. Ganz entfernt konnte man inzwischen das Aufgehen der Sonne sehen. Noch war sie nicht am Himmel, doch das diffuse Licht brachte irgendwie eine erotische Stimmung.
    
    "Woran denkst du?" fragte Stina.
    
    Ich musste lachen, obwohl mir nicht danach war.
    
    "Ich werde Feucht."
    
    "Du wirst was?" Stina´s Augen sahen mich entsetzt an.
    
    "Das Licht, es ist irgendwie erotisch."
    
    "Du weist, dass sie uns töten werden?"
    
    "Sie werden uns irgendwo im nirgendwo aussetzen und uns selbst überlassen."
    
    "Sie werden uns Vergewaltigen und dann umbringen Pia. Sei nicht so naiv. Glaube nicht an eine Chance, die wir nicht haben werden."
    
    Gerade als ich antworten wollte, stoppte der Truck. Nur Sekunden danach fuhr er noch einmal an. Sie fuhren eine kleine Anhöhe hinauf und stoppten dann entgültig. Lachend stiegen die drei aus der Doppelkabine aus und wenig später ging die Heckklappe auf. Stina und ich wurden losgemacht und von der Ladefläche heruntergezogen. Noch immer gefesselt lagen wir beide jetzt zwischen den Resten von mindestens zwei Bäumen.
    
    "Lass uns noch etwas Spaß mit den beiden haben."
    
    "Bist du verrückt? Lass die beiden hier zurück und wir verschwinden."
    
    "Ohne Spaß mit den beiden zu haben?"
    
    "Reicht dir das im Haus nicht?"
    
    "Genau deswegen. Was soll uns denn schlimmeres passieren? Alle werden glauben, das die beiden mit verkohlt sind."
    
    Die drei Männer stritten sich recht lautstark, ob sie uns einfach zurücklassen sollten, oder ob sie uns ...
    ... zuerst vergewaltigen und dann zurücklassen sollten. Es war so, als würden sie darüber entscheiden ob sie uns Pest oder Cholera als Todesurteil geben würden. Zurückgelassen werden würde hier in der Wildniss das Todesurteil bedeuten. Ob nun mit oder ohne Sex.
    
    "Ich will nicht sterben", wimmerte Stina.
    
    "Wenn sie fahren, werden wir aber genau das tun. Je länger die drei hierbleiben desto länger leben wir."
    
    "Nein."
    
    "Doch Stina. Vielleicht lassen sie uns dann wenigstens an einer Straße raus. Eine Chance ist besser als gar keine."
    
    "Wir haben keine Chance."
    
    Ein Ast knackte direkt neben mir. Unsanft wurde nur Sekunden danach mein Hintern nach oben gezogen, so dass ich mich unsanft auf meinen Knien abstützen musste. Mein Kopf lag im Dreck und ich atmete bei jedem Atemzug den Sand mit ein. Dann spürte ich die Spitze eines Gliedes an meinem Eingang. Fast genüßlich strich er diese durch meinen Schlitz, der ihm erstaunlich wenig Gegenwehr bereitete. Ich malte mir seit dem Moment, an dem sie Stina und mich hier abgelegt hatten aus, wie es wäre, hier Sex zu haben und dementsprechend war mein innerstes gut geschmiert.
    
    "Hey Jason, die Kleine ist nass wie eine Badewanne. Die steht auf uns."
    
    Begleitet wurde seine Aussage durch ein lautes Lachen seinerseits. Gleichzeitig drückte er mir seinen harten genüßlich in meine Vagina hinein.
    
    `Nicht stöhnen Pia. Nicht Stöhnen´ waren meine Gedanken, doch aus meinem Mund kam ein recht lautes fast quietschendes "mmmmmh". Gefolgt von ...