1. Das Fotoshooting Teil 1


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 27781, 32111, 32112, 32113, 32118, 32119 und 32121.
    
    Ich muss zugeben, dass ich mit meinem Studium ziemlich bummelte und eigentlich schon abgeschlossen haben müsste. Immerhin bin ich letzten Mai 24 geworden und meine Eltern fingen allmählich damit an, meine finanziellen Zuwendungen zu kürzen. So war ich gezwungen, ab und zu Gelegenheitsjobs anzunehmen. Ich verdingte mich als Zeitungsausträgerin, als Kellnerin und auch als Nachhilfelehrerin. Besonders gut bezahlt waren diese Jobs zwar nicht, aber immerhin konnte ich mir ein Taschengeld verdienen, damit ich auch weiterhin am Abend ausgehen konnte. In der Nähe der Universität ist eine Bar bzw. eine Kneipe mit dem Namen "Campus", wo ich mich in den letzten Jahren ziemlich oft aufgehalten habe. Auch sehr viele meiner Freunde und Kommilitonen verkehren dort, sodass ich sehr häufig dort anzutreffen bin.
    
    Ende August letzten Jahres sprachen mich zwei Männer mittleren Alters an, ob ich Interesse hätte, mir etwas zu verdienen. Sie sagten, dass sie für einen Internetanbieter Aktfotos machen und dass ich für so ein Shooting 500 Euro bekommen könnte. Das klang einerseits sehr verlockend, doch andererseits schreckte mich der Gedanke, mich dazu ausziehen zu müssen, schließlich habe ich so etwas noch nie gemacht. Ich sagte auf Anhieb jedenfalls noch nicht zu, ließ mir aber eine ...
    ... Visitenkarte geben. Das ganze ging mir die nächsten Tage nicht mehr aus dem Kopf, denn ich war ja wie meistens in Geldnot und an einem Tag 500 Euro zu verdienen, war ja nicht zu verachten. Und was wäre schon dabei, für ein par Aufnahmen mal die Hüllen fallen zu lassen. Schließlich gab ich mir einen Ruck und ich griff zum Telefon, um den Fotografen anzurufen.
    
    Drei Tage später war es dann soweit und die beiden holten mich am Nachmittag von meiner Studentenwohnung mit dem Auto ab. Wir fuhren an den Stadtrand und parkten an einem etwas abgelegenen Spazierweg. Etwas unsicher fühlte ich mich schon, dass die Fotoaufnahmen im Freien und in aller Öffentlichkeit stattfinden sollten, doch es waren kaum Leute zu sehen. Nur ab und zu sichtete ich einen Spaziergänger oder einen Radfahrer, aber es war hier wirklich fast niemand zu sehen, sodass ich damit einverstanden war, mich hier zu entblättern. Es war mir schon ziemlich mulmig zumute, Stück für Stück meiner Bekleidung vor Stephan (ca. 40 Jahre alt) und Günther (ca. 35 Jahres alt) abzulegen bis ich schließlich vollkommen nackt vor beiden dastand. Es war sehr peinlich, absolut nichts an meinem Körper zu haben.
    
    Nackt wie ich war musste ich nun diesen Spazierweg entlang gehen. Zuerst war weit und breit niemand zu sehen, doch dann fuhr ab und zu ein Radfahrer vorbei. Natürlich sahen mich alle ziemlich groß an, denn es war ja ziemlich ungewöhnlich, hier in aller Öffentlichkeit eine ausgezogene Frau anzutreffen, aber nach einer kurzen ...
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