Red Light - Breaking The Rules
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byF_Diesel
... steigerte die Frequenz nur, wenn sie eine dementsprechende Reaktion von mir bekam. Schön langsam merkte ich, dass das Brennen in Armen und Beinen nachließ und mein Schwanz wieder im Mittelpunkt stand. Was sie da machte war nicht normal. Eine Künstlerin. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte.
„Can I come in your mouth?"
Grinsend und provozierend fragte sie „You wanna come in me? In my mouth? Inside me?"
"God damm it! Yes!"
"Ok, come in my mouth. I´d love it. C´mon. Let yourself go. Come in me."
Sie schloss ihre Lippen um meine Eichel und als ich die volle Ladung in ihren Mund schoss, saugte sie langsam und gefühlvoll weiter. Sogar als ich völlig leer gepumpt war und keinen tropfen mehr hergab, hielt sie immer noch ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen und sah mir zu, wie ich mich langsam entspannte. Erst nach geraumer Zeit löste sie sich von meinem Schwengel. Sie saß mit geschlossenem Mund vor mir und ihre Lippen glänzten vom Sperma und ein Tropfen lief ihr an ihrem Mundwinkel entlang. Nun, wieder in Zeitlupe schlängelte sie sich aus dem Bett und entsorgte die Ladung in einem Kleenex.
„Hey, baby, - was it good? Did you enjoy it?"
Jetzt war ich der Meinung, dass „good" und „enjoy" nicht die treffende Bezeichnung waren. Ich hätte „awesome" oder „godlike" gewählt. Was ging hier ab? Nach ein paar Minuten Post-Orgasmic Chill und Entspannung ließ der rauschähnliche Zustand langsam nach. Ich sah das erste mal seit wir auf dem Bett ...
... gelandet sind auf die Uhr. Eine Stunde und fünfzehn Minuten waren seit dem vergangen. Wow. Bis zu diesem Zeitpunkt existierte für mich kein Zeitgefühl. Ich schwang mich aus dem Bett. Sie stand bereits daneben und reichte mir ein Handtuch.
"Wollen wir noch gemeinsam duschen?"
"Sehr gerne."
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und nahm mich bei der Hand. "Komm". Unter der Dusche waren wir beide wieder in der Realität angekommen. Wir fingen schon wieder an rumzualbern. Als wir wieder trocken waren fragte sie "Gehst Du schon, oder bleibst du noch etwas bei mir? Ich würde mich freuen, wenn du noch etwas bleiben würdest. Wir könnten es uns auf einer Couch bequem machen."
"Gerne."
Wir gingen in den Hauptraum und sie steuerte gleich auf die Bar zu, verschwand dahinter und machte für uns beide was zu trinken. Mit zwei Gläsern kam sie zu mir und wir suchten uns eine Couch aus und machten es uns bequem. Auch diese Szene schien unwirklich. Wir waren allein im Raum. Keine Anna hinter der Theke, keine Gäste, keine Mädchen. Wir beide allein. Wir zündeten uns nun eine Zigarette an, da wir beide der Meinung waren, dass wir diese jetzt wirklich verdient hätten. Wir unterhielten uns schon wieder über Gott und die Welt und waren wirklich in unser Gespräch vertieft, als plötzlich Anna neben mir stand.
"Na, ihr beiden. Hattet ihr Spaß?"
Anna setzte sich neben mich.
"Am I allowed to tell her?" Ich meinte "Why not?"
Sie lächelte erst etwas verschämt und erzählte dann Anna, ...