meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: nurfuermich
... Uniformen tragen? Der Gedanke ließ sie nervös kichern. Sie fühlte sich so angespannt wie eine Gitarrensaite, die ihren Körper in eine ständige Vibration versetzte. Ihre Haut wechselte von heiß nach kalt in einer Geschwindigkeit, die sie abwechselnd frieren und schwitzen ließ. Ihr Blick verfing sich erneut in ihrem Spiegelbild. »Sie brauchen bloß nach der billigsten Nutte Ausschau zu halten, um dich zu erkennen«, sagte sie laut zu sich selbst. Von einem Moment auf den anderen kam ihr das nuttige Outfit lächerlich vor. Warum hatte sie nicht etwas Eleganteres angezogen? »Ganz einfach, Daniela. Weil du nichts Elegantes hast.« Ihr Spiegelbild grinste höhnisch. »Und warum nicht Jeans und T-Shirt?« Sie wandte sich ab als wolle sie sich den Anblick nicht länger zumuten.
»Weil ich an 364 Tagen im Jahr langweilig angezogen bin. Und ich jetzt meinen Gewinn einlöse. Drei Männer mit großen Schwänzen. Fertig. Aus. Basta.«
Sie spürte wie sich feuchtes Verlangen zwischen ihren Beinen ausbreitete. Entschlossener als sie sich wirklich fühlte, stöckelte sie die drei Stockwerke ihres Mietshauses hinunter. Die Absätze knallten so laut auf den Steinstufen, dass sie befürchten musste, die ein oder andere Wohnungstür würde aufgezogen werden, um sich nach dem Vamp umzusehen, der da durch das Treppenhaus stolzierte. Aber es scherte sich niemand um sie.
Um kurz nach 14 Uhr erreichte sie den Vorplatz des Karlsruher Hauptbahnhofs. Sie war pragmatisch wie immer mit der Straßenbahn gefahren. Was ...
... hätte sie auch sonst tun sollen. Mit dem Mountainbike in Minirock und schwarzen High-Heels wäre lächerlich gewesen und Laufen bei der Hitze erschien ihr zu anstrengend. Schon deshalb, weil sie mit jeder Minute, die näher an die geplante Ankunftszeit heranreichte damit rechnete, in spätestens einer halben Stunde wieder alleine in ihrer Wohnung zu sein, weil natürlich niemand interessantes aus dem ICE aus Dortmund aussteigen würde. Schon gar keine drei Männer mit großen Schwänzen. Der Gedanke sorgte für ein weiteres nervöses Lachen. Das hundertste in der letzten Stunde. Langsam glaubte sie vor Aufregung den Verstand zu verlieren.
Auf dem Vorplatz des Bahnhofs war es brütend heiß. Der kaum Schatten spendende Platz, mit den unzähligen Straßenbahnhaltestellen und Kurzzeitparkplätzen überzogen, war fast menschenleer. Die offene Fläche von ihrer Haltestelle bis zu den Stufen, die hinauf in die Bahnhofshalle führten, sorgte für eine seltsame Beklemmung. Während sie die knapp hundert Meter in Angriff nahm, fixierte sie die Eingangstür wie einen Magneten, von dem sie angezogen wurde. Ihre Absätze knallten auf dem Asphalt und den Betonplatten. Nur zwei Männer und ein älteres Ehepaar befanden sich in ihrer Nähe. Alle drei Herren drehten sich entweder verstohlen (der Ehemann) oder ganz unverhohlen gaffend (die beiden einzelnen) nach ihr um. Die einen mehr, die anderen weniger diskret. Sie hatte das unerklärliche Gefühl, dass jeder der drei Männer wusste, dass sie ohne Slip unterwegs ...