1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    ... Oder die drei Männer waren so hässlich, dass sie sie einfach ignorieren würde. Auch dann würde sie sich vielleicht über einen kleinen Umweg in die nächste Bar nach Hause begeben und sich über sich selbst ärgern. Oder sie würde drei Männer nach ihrem Geschmack in Empfang nehmen, dann würde sie den Nachmittag auf sich zukommen lassen wollen. Die drei wussten sicher was zu tun sei.
    
    Mit dieser Ruhe trat sie einen Schritt zurück. Der typische Geruch nach heiß gelaufenen Bremsen und aufgewirbeltem Staub, den der einfahrende Zug auf den Bahnsteig gedrückt hatte, wehte ihr um die Nase. Aus den sich öffnenden Türen strömten die gehetzt wirkenden Fahrgäste, die ihre Anschlusszüge erreichen wollten an ihr vorbei. Ihr Kopf ruckte von links nach rechts den Bahnsteig entlang, dass ihr Nacken bei jeder Bewegung knackte. Ihr Pferdeschwanz flog hin und her. Als einer der letzten Fahrgäste im vorderen Teil des Zuges trat ein großgewachsener Mann mit breiten Schultern, einer dunkelblauen Anzughose und einem kurzärmeligen weißen Hemd in die Tür. Er hob einen Trolley vor sich die Stufen herunter. Sein Bizeps spannte sich gewaltig, als er den scheinbar schweren Koffer mühelos waagrecht vor sich aus dem Zug hob. Er stellte ihn auf den Bahnsteig, drehte sich um und wartete. Er trug eine dunkle Fliegerbrille in deren Gläser sich der Zug spiegelte. Seine Haare waren beinahe zu einer Glatze rasiert. Zwei nicht minder große Männer folgten ihm. Einer war so schwarz, dass seine Haut unter dem weißen ...
    ... Hemd hervorschimmerte. Er schien beinahe so breit wie hoch, sein Brustkorb wölbte sich wie eine Tonne, seine Arme schienen bei jeder Bewegung den Stoff des kurzärmeligen Hemds zerreißen zu wollen. Der dritte war schmaler, wirkte aber nicht weniger durchtrainiert als die beiden anderen. Seine Gesichtszüge hatten etwas Asiatisches. Er glitt so geschmeidig aus dem Zug wie eine Katze. Seine Bewegungen hatten etwas Anmutiges. Alle drei stellten ihre Koffer neben sich auf den Bahnsteig, klappten die Tragebügel aus und drehten sich zum Ausgang um.
    
    Die meisten der Fahrgäste hatten sich bereits zerstreut, waren von ihren Abholern in Empfang genommen worden, oder weiter auf dem Weg zu ihren Zielen. Daniela stand als eine der letzten Wartenden auf dem Bahnsteig. Etwas mehr als eine Wagenlänge von den drei Männern entfernt. Einschüchternd wie eine Welle die über sie hinwegrollen wollte, kamen die drei nebeneinander auf sie zu. Eine mehr als imposante Erscheinung. Daniela spürte wie sich Gänsehaut über ihre Arme ausbreitete. Ihre Nippel stellten sich in Sekundenschnelle auf. Das dumpfe Gefühl in ihrem Unterleib fühlte sich hohl an. Es war als würde sich ihre Muschi von alleine öffnen, in Erwartung dessen was sie hoffentlich bald ausfüllen würde. Ihre Knie vibrierten, sie glaubte einen Moment lang nicht gehen zu können ohne über ihre Füße zu stolpern.
    
    Die drei blieben wie abgesprochen einen Meter vor ihr stehen. Sofort nahm der größte von ihnen seine Fliegerbrille ab. Sie blickte ...
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