meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: nurfuermich
... Riemen senkrecht nach oben ragend auf, ohne auf seinen Bauch zu kippen. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen zurückkommen und wusste, dass es weder das Wasser aus dem Pool, noch die Hitze der Sauna war, die dafür verantwortlich war. Das überraschte Stöhnen war nicht zu verhindern. Chang zwinkerte ihr von oben herunter spitzbübisch zu. Sie konnte in seinem Gesicht ablesen, dass er ihre Erregung erwartet hatte.
Der Gedanke der ihr früher am Tag schon durch den Kopf gegangen war, fiel ihr wieder ein. Dass der zurückhaltende und im Vergleich zu Tony und Philip etwas unscheinbar wirkendere Chang es sein würde, der sie am heuten Tag am meisten beeindrucken würde. Jetzt, da sie ihn nackt und in voller Pracht begutachten durfte, wurde ihr bewusst, wie sehr sie sich auf seine Nacktheit gefreut hatte. Sie wurde nicht enttäuscht. »Marie-Claire Bonnet, du hast keineswegs übertrieben.« Diesmal hatte sie laut ausgesprochen, was sie am Nachmittag im Café nur gedacht hatte. Chang grinste nur noch breiter, ohne nachzufragen, wovon sie sprach. Vermutlich kannte er die Telefonistin seiner Agentur. Vielleicht war sie sogar seine Chefin. Er drehte sich auf die Seite, was ein beindruckendes Muskelspiel auslöste. Sein Schwanz zeigte nun genau in Danielas Richtung. Wieder schien er der Schwerkraft zu trotzen und nicht nach unten zu kippen. Daniela tropfte der Schweiß aus der Stirn, rann ihr in Strömen über das Gesicht und über den Körper. Sie konnte nicht klar abgrenzen, ob es nur der ...
... Hitze in der Sauna geschuldet war, oder dem was sie direkt vor Augen hatte.
Dass Tonys kräftezehrender Fick kaum eine Stunde zurücklag, schien sie nicht aufzuhalten, die Hand nach dem zuckenden Schwanz auszustrecken. Er war so heiß, dass sie zusammenzuckte. Natürlich war er das, bei fast neunzig Grad Lufttemperatur. Aber er war auch nass und glitschig. Genau wie ihre Handflächen. Gemeinsam boten sie der Berührung ein ideales Medium um seinen Schwanz zu wichsen. Was er mit wohligem Stöhnen aufnahm. Die Schwanzspitze zielte direkt zwischen ihre Augen. Die sich unter den Bewegungen öffnende Harnröhre mutete wie die Mündung einer geladenen Pistole an. Daniela stellte sich vor, wie die Pistole ihre Ladung abschießen würde, sie zwischen den Augen treffen und die Munition sich spritzend auf ihrem Gesicht ausbreiten würde. Sie wollte schmecken und spüren wie er sie beschoss. Bei dem Gedanken musste sie unweigerlich grinsen. Er beobachtete ihr Mienenspiel nicht minder amüsiert von seiner erhöhten Position. Auch auf seiner Haut standen die Schweißperlen gefühlt hunderttausendfach. Ein dichter Teppich aus dick gefüllten, unzähligen Kügelchen bedeckte seine Schultern und seine Brust. Die hartnäckigsten unter ihnen schienen ihre Positionen so lange wie möglich halten zu wollen, schienen der Physik zu trotzen und sich bis zum Platzen mit Feuchtigkeit zu füllen, ehe sie sich in dicken Streifen einen Weg nach unten bahnten und dabei unzählige andere mitrissen. Daniela veränderte den Focus ...