1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    ... was sie sagen sollte. Natürlich war sie in Ordnung. Oder doch nicht? Warum war es hier so heiß und warum stank es so nach Abfall? Der fremde Mann mit der einschüchternd schwarzen Gesichtshaut jagte ihr zunehmend Angst ein. Außerdem hörte er nicht auf an ihrem Arm zu rütteln. Was sollte das bedeuten? Was wollte er von ihr, und warum tauchte der Mann plötzlich in dem Hotel auf? Ihre Gedanken und Empfindungen schienen in einer breiigen Masse gefangen, unmöglich sich schnell genug zu bewegen.
    
    Sie wollte sich umdrehen und Chang oder Tony um Hilfe bitten, aber sie waren weg. Das ganze Hotelzimmer hinter ihr war plötzlich weg. Verzweifelt versuchte sie es durch Blinzeln wieder heraufzubeschwören, aber alles was sie sehen konnte, waren die Steinplatten, die denen in ihrem Hausflur ähnelten. Im Hintergrund hingen die Briefkästen die ihr vertraut vorkamen. Müll lag verstreut um sie herum. Zwei Glasflaschen und zwei Mülltüten. Sie blickte sich hektisch um. Ihr Schädel dröhnte. Gleißend helles Licht blendete ihre Augen. Ein tiefes Brummen hüllte ihren Kopf ein. Es fühlte sich an als hätte sich plötzlich ein Bienenschwarm hinter ihrer Stirn eingenistet. Zu allem Überfluss hörte der Typ nicht auf an ihrer Schulter zu rütteln. Hatten die drei sie überwältigt und hier abgelegt wie Abfall? Panik kroch ihr langsam das Rückgrat hinauf. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern wie und wann das passiert sein sollte. Alles war doch so schön und harmonisch abgelaufen. Gerade waren sie ...
    ... noch in dem gemütlichen Bett gelegen. Sie glaubte noch den Druck von Tonys Schenkel zu spüren, der schwer auf ihrer Hüfte gelegen hatte.
    
    »You OK?« Vorsichtig versuchte sie den Arm abzustreifen, der ihr auf die Schulter gelegt wurde. Das war nicht Tony. Und auch nicht Chang oder Philip.
    
    »Lady, you OK?« Die schwarzen Augen wollten einfach nicht von ihr abrücken. Schritte näherten sich schnell. Sie drehte den schmerzenden Kopf zu dem Geräusch hin. Sterne tanzten vor ihren Augen.
    
    »Schatz, alles in Ordnung? Was ist denn passiert, um Himmels willen?« Sie spürte wie kühle Hände sich an ihre Wangen legten und vorsichtig ihren Kopf drehten, bis sie direkt in die blauen Augen von Johannes blickte. »Warum liegst du hier auf dem Boden?«
    
    »Ich dachte du bist im Westerwald?« Ihre Stimme klang als hätte sie eine heiße Kartoffel im Mund. Die Zunge fühlte sich schwer und geschwollen wie ein Fremdkörper an, der dort nicht hingehörte. Mit der Frage warum sie auf dem Boden liegt, konnte sie nichts anfangen. Was meinte er damit?
    
    Ihre Augen flackerten zu dem schwarzen Mann zurück und jetzt erkannte sie ihn auch. Es war einer der Afghanen aus ihrem Mietshaus.
    
    »Westerwald?« fragte Johannes und drehte sanft ihren Kopf in seine Richtung zurück. Er blickte ihr so besorgt in die Augen, dass ihr Herz zu explodieren drohte. »Das ist doch erst am Donnerstag.«
    
    Daniela konnte nicht denken. Heute war doch Donnerstag. Nein Freitag. Gestern war Donnerstag. Johannes wandte den Blick von ihr ...