1. Katja - ergebene Schwester Teil 04


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... erst jetzt zog ich ihr sanft die Beine auseinander, was Katja den Halt verlieren ließ und sie sackte ruckartig auf meinen Schwanz. Katja riss Augen und Mund auf, doch zum Schreien blieb ihr die Luft weg.
    
    Ich packte Katja an den Hüften und warf sie herum. Tränen rannen ihr übers Gesicht, doch das Strahlen ihrer Augen verriet ihre wahre Lust. Sie zog meinen Kopf zu sich hinunter. Unsere Lippen und Zungen verfingen sich in einem wilden Spiel. Atemlos keuchte Katja zwischen den Küssen ihre Lust hervor.
    
    Nichts brachte Katja so schnell so sehr auf Touren wie der süße Schmerz eines wilden Arschficks.
    
    "Tom, Bad!" hechelte sie, und ich wußte jetzt mußte ich schnell sein. Ich packte mir Katja und trug sie meinen Pint in ihr steckend in das kleine Bad. Preßte sie an die Wand der Dusche und fickte sie in wilden Stößen weiter.
    
    Ein Zittern lief durch ihren Körper und in Strömen pinkelte Katja drauf los. "Du Lügnerin, Du hast garnicht in die Windel gemacht!" lächelte ich, während mir ihr warmer Saft die Beine herablief und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Oberschenkel.
    
    "Böses kleines Mädchen!" gab ich ihr noch einen Klaps, setzte Katja ab und drehte sie mit dem Rücken zu mir. So ging es von hinten besser! Drängend schob ich mich wieder in sie, umfasste ihre Hüften und ließ meine Finger über ihre Pussy tanzen. Katja bog den Rücken ins Hohlkreuz und bot sich mir so noch mehr an. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper und Katja preßte plötzlich meine Hand fest in ihren ...
    ... Schritt und dann spürte ich erneut warme Nässe. Mein Schwesterchen pinkelte mir einfach in die Hand.
    
    "Du kleine geile Sau!" schimpfte ich mit gespieltem Ernst. "Du bist ein wirklich ganz und gar verdorbenes Mädchen!"
    
    "Bin ich nicht!" fuhr Katja mit dem Kopf herum, und ich sah in ihren Augen, daß sie sich angegriffen fühlte, trotzdem preßte sie meine Hand regelrecht in ihre Pussy und ließ mit ihrem Druck auf meine Hand erst etwas nach, als sie spürte wie ich zwei Finger in sie grub.
    
    "Ich bin doch nur ein Mädchen!" schmollte sie. "Und Mädchen haben Fötzchen und da gehören Schwänze rein!"
    
    Ihr Blick hatte wieder diesen eigentümlichen Schimmer, so als befinde sie sich in einer Art ekstatischem Trance und ihre Stimme diesen besonderen Klang, so als wäre sie besessen.
    
    "Mädchen suchen sich einen Mann, und wenn sie den richtigen gefunden haben, dann geben sie sich ihm ganz und gar hin. Sie gehören dann vollkommen ihm, mit Haut und Haaren. Und ich habe ihn, meinen Mann ich habe Dich und Dir gehöre ich!"
    
    Ihre Stimme war eine Mischung aus flehentlichem um Verständnis bitten und einem drohenden grollenden Ungewitter, bei dem jedem Zuhörer klar wurde, jetzt ein falsches Wort gesprochen und es würde ein Vulkan ausbrechen, dessen Urgewalt nicht mehr zu stoppen war. Schlagartig veränderte sich ihre Stimme jedoch zu einem zuckersüßen Stimmchen.
    
    "Tom, ich hab dich doch so lieb!" ließ sie ihren Hintern verstärkt kreisen. Ich konnte nicht anders als mich erneut fordernd in ihr zu ...
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