1. Teil 8: Disziplin in d. Klosterscule


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: masostud

    Beim 19. Hieb erlöste die sich heiser kreischende Helene eine gnädige Ohnmacht. Trotzdem brannte die Oberin noch den 20. Hieb auf, bevor sie den schlaffen Mädchenkörper abbinden und von zwei Nonnen in den Schlafsaal bringen ließ. Mit Riechsalz wurde Helene wieder in die Realität zurückgeholt.
    
    Kaum richtig zu Bewusstsein gekommen, wälzte sich Helene sofort auf den Bauch und riss sich die Bettdecke weg; selbst diesen leichten, aber rauhen Leinenstoff konnte sie auf ihrem wie Feuer brennenden Striemenarsch nicht ertragen. Weit spreizte sie ihre dampfenden, überhitzten Oberschenkel. Erleichtert stellte sie fest, dass der quälende Gummipflock entfernt worden war.
    
    Als die grinsenden Nonnen gegangen waren, eilten Yvonne und Ella herbei. Entsetzt starrten sie auf den übel zugerichteten, feuerroten, hoch angeschwollenen und wie ein Waschbrett gewellten Popo, nein, das musste man schon ‘ARSCH’ nennen! Sie betupften ganz vorsichtig das geprügelte Fleisch mit einem kühlenden Gelee, was Helene zwar wohltat, sie aber doch matt stöhnen ließ. Die beiden Freundinnen streichelten die prallen Rundkugeln mit zarten Fingern, als sei es ein Babypopo. Langsam versiegten Helenes Tränen.
    
    Auf einmal aber zuckte sie erschreckt zusammen: Yvonnes Finger hatten sich in das tiefe Tal zwischen den heißen Globen „verirrt“ und fuhren dort entlang bis zu dem vom Pflock ausgeweiteten Popoloch. Ganz leicht und fast zaghaft massierte der Mädchenfinger die Rosette. Helene zuckte zurück und verkrampfte ...
    ... die Backen, was Yvonne bemerkte, die sogleich von ihrem Vorhaben abließ. Helene aber war sich nicht sicher, ob dies ein Zufall oder hintersinnige Absicht von Yvonne war.
    
    * * *
    
    Nacheinander schlichen die anderen Schülerinnen herbei, um sich Helenes glühenden Podex anzusehen. Auch Maria und Christine, deren eigene Sitzflächen noch in den schönsten Regenbogenfarben leuchteten, glotzten ihn an und erkannten, dass es die Neue viel schlimmer als sie selber erwischt hatte.
    
    Nach einer Stunde wurde das Licht ausgeschaltet. Sofort verstummte jedes Gespräch, nur das Rascheln von Kleidern und Bettdecken war noch zu hören.
    
    Helene lag noch eine Weile wach, dann fiel sie in einen halbwachen Dämmerschlaf. Instinktiv spürte sie , dass sich ihre Bettdecke bewegte und zuerst glaubte sie, sich zu täuschen, doch dann fühlte sie es unzweifelhaft, dass sich ein warmer, nackter Körper neben sie unter die Bettdecke schob. Ein warnender Finger legte sich über ihren Mund, noch bevor sie einen überraschten Ausruf abgeben konnte. An dem schwachen Parfüm erkannte sie, dass es Yvonne war, die neben ihr lag.
    
    Diese war splitternackt und kuschelte sich lautlos an den heißen Körper von Helene, deren Nachthemd sie vom Nabel bis zum Hals hinaufschob. Zunächst streichelten ihre Finger zart über die Haut des Rückens, dann über die Seite unter die Brüste, fanden die steifen Beeren und rieben sie sanft.
    
    Helene spürte wieder das bestimmte Kribbeln, das ihr so wohl tat, dass sie nicht dagegen ankämpfen ...
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