1. BDSM - der Weg ist das Ziel Teil 01


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bymicha9999

    Zufrieden trat ich aus der Tür und ging schnellen Schrittes zu meinem unauffällig in der Nähe geparkten Auto. Gerade erst hatte ich eine meiner schon unzähligen Sessions mit Lady Leia. Es war für mich schon selbstverständlich geworden, regelmäßig eine BDSM-Sesssion zu buchen und mich meiner Lust, ja meinen Bedürfnissen zu stellen und diese damit auch zu befriedigen. Lange schon bereute ich, dass ich dieser Lust erst spät, mit über 30ig, ja fast 40 Jahren, nachgegeben hatte.
    
    Aber den Fehler hatte ich nun schon zum zweiten Mal begangen. Wenn ich zurückblicke, dann war mein erster Fehler, dass ich erst mit Ende Zwanzig den Mut aufbrachte, einen Swinger-Club zu besuchen.
    
    Ich besuchte zwar schon früher Huren, aber ich merkte, dass es mir nur wenig Befriedigung brachte. Auf Grund der Preise waren die Besuche meist kurz und das alleinige Ficken brachte mir nicht die erhoffte Befriedigung. Aber durch diese Besuche war es für mich schon selbstverständlich, meinem Körper mehr Aufmerksamkeit zu schenken, was auch heißt, Sack und Schwanz komplett zu rasieren und auch regelmäßig zur Pediküre zu gehen.
    
    Durch das Stöbern im Internet fand ein Swinger-Club in einer Nachbarstadt meine Aufmerksamkeit. Irgendwann erreichte meine innere Geilheit einen Punkt, an dem ich mich entschied - jetzt oder nie. Der erste Besuch war ein Schlüsselerlebnis für mich.
    
    Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich "Zuhause". Mir wurde klar, welche Befriedigung es mir verschaffte, einmal mich völlig nackt ...
    ... -- auch mit einer Latte -- natürlich unter den anderen BesucherInnen zu bewegen, anderen beim Sex live zuzuschauen und -- ja -- von anderen selbst gemustert und beim Ficken beobachtet zu werden.
    
    Das besondere war der gegenüber den Huren fehlende Zeitdruck und dass sich zeigte, dass jederzeit alles möglich ist. Erfrischend fand ich auch die Ehrlichkeit - alle waren hier wegen dem Einen - Sex. Wenn jemand jemand ficken will oder auch nur einem die Eier, einer die Möse, die Titten abgreifen - einfach fragen, kein rum geschwurbel.
    
    Ich besuchte den Swinger-Club nun mehrmals im Monat. Die von Geilheit aufgeladene Atmosphäre trieb einem zu Höchstleistungen. Kein Porno kann so gut sein, wie die Beobachtung eines Live-Ficks. Ganz zu schweigen von Gangbang-Elementen, wenn man nahtlos den Fick des Vorgängers fortsetzt und nach dem Abspritzen durch den nächsten Schwanz abgelöst wird oder bei komplizierteren Stellungen Hilfe von Anwesenden erfährt.
    
    Zwei Erlebnisse beeindruckten mich besonders. Einmal war ich wieder vormittags zu Gast. Das hat den Vorteil, dass es nicht so voll war und man die Chance hatte, sich mit einzelnen Damen oder Paaren intensiver zu vergnügen. Diesmal war der Club sehr leer.
    
    Ich vergnügte mich gerade mit einer Fick-Partnerin auf einer Fickmatte im Doggystyle und wir waren alleine im Raum, da kam die Club-Chefin (wie meist in Erotik-Wäsche, wenn sie nicht gerade selbst nackt war und mitmischte) in den Raum und fragte uns kurz, ob wir etwas dagegen hätten, ...
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