Schwester Helenas Reisen
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... der jungen Schwester ausnutzte, aber ihr Wunsch nach intimer Nähe war stärker als das schlechte Gewissen.
Sie spürte die Finger der l8-Jährigen in ihrem Schoß und ihre schnellere Atmung verriet ihren Gemütszustand. Schwester Hilda erkundigte sich nach Helenas Befinden und wollte wissen, ob sie Alles richtig machte. Helena bestätigte dies und nahm an, dass sie junge Mitschwester ihr gefallen wollte und sich daher Mühe bei ihren Handlungen gab. Die schlanken Finger rieben etwas ziellos über Helenas Öffnung, versorgten sie aber nicht mit den erwarteten schönen Empfindungen. Helena erkundigte sich, ob Hilda Erfahrungen hatte, was diese leicht zögernd verneinte.
Schwester Hilda gab zu verstehen, dass sie zwar Empfindungen hatte, sich aber noch nie zuvor mit einer anderen Schwester eingelassen hatte. Helena entlockte ihr das Geständnis, dass sie sich hin und wieder selber berührte und es als schön empfand. Und sie bekam natürlich auch die Liebesspiele ihrer Mitschwestern mit, doch bislang wurde sie noch von keiner eingeladen mit ihr das Nachtlager zu teilen.
Helena behauptete, dass sie dies überhaupt nicht verstehen könnte, obwohl sie innerlich ahnte, dass Hildas Äußeres und ihre Schüchternheit verhinderte, dass sie ausgewählt wurde. Auf Helenas Frage, warum Hilda sie am vergangenen Abend die Brüste gestreichelt hatte beantwortete die junge Frau mit einem Schulterzucken. Dann gab Hilda vor angenommen zu haben, dass es Helena gefallen könnte ohne sich dabei wirklich viel zu ...
... denken. Helena bestätigte, dass es ihr gestern sehr gut gefallen hatte und es heute noch sehr viel schöner sein würde. Sie genoss noch eine Weile das Fingerspiel unter Wasser, dann signalisierte Helena, dass ihre junge Mitschwester von ihr ablasen sollte. Diese befürchtete sogleich, etwas falsch gemacht zu haben und erhob sich nervös von ihrem Platz.
Helena stand aus der Wanne und ließ sich von Hilda betrachten. Das Wasser perlte an ihrem nackten Körper ab und nach einer Weile fragte sie die junge Schwester, ob ihr Helenas Körper gefallen würde. Dies bestätigte Hilda zögernd. Helena stieg dann aus der Badewanne und ließ sich von ihrer Mitschwester das Handtuch geben. Sie trocknete sich ab und als Hilda ihr neue Kleidung reichen wollte lehnte Helena das Angebot ab. Stattdessen ging sie auf Hilda zu und fasste ihr an ihre Kutte.
Als sie diese in die Höhe zog wehrte sich die junge Frau nicht und auch als Helena die Unterbekleidung herab streifte ließ Hilda es geschehen. Jetzt stand die junge Frau vollkommen nackt vor ihr und Helena betrachtete den beinahe knabenhaften Körper aufmerksam. Schwester Hilda hatte fast noch den Körper eines jungen Mädchens. Sie war von schlanker Statue und sie verfügte über keine ausgeprägte Taille. Ihre Haut war eher blass und ihre Brüste waren als unscheinbar zu bezeichnen.
Zwischen ihren Beinen wuchs dunkles kräftiges Schamhaar, weswegen man ihre Scham
nicht erkennen konnte. Helena gefiel was sie sah und sie konnte sich nicht erklären, ...