1. Schwester Helenas Reisen


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... sich dadurch gegenseitig reizten? Aufgrund der Position der Körper unter der Decke war anzunehmen, dass sich die Protagonisten mit den Händen streichelten oder sich zärtlich küssten.
    
    Es kam Helena nicht so vor, als ob orale Freuden verteilt wurden, auch wenn dies durchaus zum Repetoir der gleichgeschlechtlichen Liebe zählte.
    
    Helena spielte mit dem Gedanken sich in die Richtung des anderen Bettes zu drehen um das Paar beobachten zu können, nahm dann aber Abstand von der Idee. Die beiden Schwestern hatten das Recht auf ihre Privatsphäre und es galt als unhöflich Liebende bewusst anzustarren.
    
    Helena konnte sich gut an eine Situation in einer anderen Abtei erinnern. Es mochte gut zwei Jahre her sein, als sie als Gast der Äbtissin ebenfalls mehrere Nächte in den Räumen der Abtei untergekommen war. Dort lebten sogar noch mehr Nonnen unter einem Dach und teilten sich zu Zehnt die Schlafstätten. Eines Abends, nach dem letzten Gottesdienst, fanden sich mehrere Schwestern ein und begannen sich miteinander in ihren Betten zu beschäftigen. Helena wurde Zeugin wie drei Paare ihr Liebesspiel unter Decken verhüllt verrichteten und dabei keine Scheu oder Hemmungen an den Tag legten. Es handelte sich ausschließlich um junge Novizinnen, die sich schon länger kannten und einander vertrauten. Sie hatten schon mehrfach das Nachtlager miteinander geteilt und kamen regelmäßig zu schönen Stunden zu Zweit zusammen.
    
    Jeweils zu Zweit auf ihren Betten schmiegten sie sich aneinander und ...
    ... gaben sich ihrer Lust hin. Mehrere andere Schwestern wohnten dem Schauspiel bei und warfen scheue und neugierige Blicke von ihren Schlafstätten aus auf die sich liebenden Leiber. Auch Helena hatte gespannte Blicke auf die Paare geworfen und sich an dem Anblick erregt. Auch wenn sie wegen der Decken nicht Alles sehen konnte erregte sie das Zusehen enorm.Wie viele andere Schwestern frönte auch Helena der Selbstbefriedigung, denn diese galt zu jener Zeit keinesfalls als Gotteslästerung oder Sünde.
    
    Es war sehr wohl erlaubt Hand an sich zu legen um sich angenehme Gefühle zu bereiten. An diesem Abend hatte sich Helena selber berührt und auch andere zuschauende Schwestern folgten ihrem Beispiel. Alles in Allem hatten sich beinahe alle Schwestern in der Kammer auf eine Art und Weise an dem Geschehen beteiligt und sich angenehme Gefühle bereitet.
    
    Helena beschloss das Liebesspiel der beiden Schwestern geduldig abzuwarten und zu lauschen. Es vergingen mehrere Minuten, in denen die Lustbekundungen des Paares
    
    zunahmen und Helena konnte sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Sie erinnerte sich an die zärtlichen Berührungen der jungen Schwester Hilda, die beim Baden ihre Brüste gestreichelt hatte und wünschte sich insgeheim sie jetzt an ihrer Seite zu haben. Wäre es nicht schön sich ebenso der Lust hinzugeben wie die beiden anderen Schwestern neben ihr? Aus einer inneren Eingebung beschloss sie dann sich nun ebenfalls zu beteiligen und versuchte mit der rechten Hand unter ihre ...
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