1. Insel Fortsetzung 10


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGesa

    ... von Michelle erhellte und die Augen strahlten, während die Stimme sexy tief erklang:
    
    „Na endlich! Nicht nur du kannst es nicht mehr aushalten. Ich habe auch nicht mehr die Geduld, die Handtasche zu suchen, aber ich werde die Ausdauer haben, dich so richtig auf den Höhepunkt zu treiben! Deine Periode ist doch eine natürliche Empfängnisverhütung."
    
    Im nächsten Moment schob sich der Körper von Michelle ungeduldig hoch und ein gieriger Kuss von Michelle bestätigte ihm, wie begehrenswert sein weiblicher Körper für Michelle war. Er verspürte Sekunden später das Drängen des harten Schwertes am feuchten Eingang seiner bereiten Schamlippen. Er konnte es kaum noch erwarten nun endlich den Penis in sich zu spüren. Bereitwillig öffnete seine Beine für Michel und fieberte dem Moment entgegen. Er konnte fühlen wie die primitivsten Instinkte seines Körpers das Ruder übernahmen. Es war nur noch der Augenblick wichtig.
    
    Als endlich das harte Horn dabei war, sich den Weg in seine Scheide zu bahnen, fühlte es sich einfach richtig an. Es spielte auch keine Rolle mehr, dass Michel trotz seiner Bitte ein Kondom abgelehnt hatte. Die Küsse waren genauso süß erregend wie die animalischen Laute die Michelle entschlüpften, als sich seine Männlichkeit tief und langsam den Weg bahnte. Es war berauschend, wie es sich anfühlte, den muskulösen Männerkörper zwischen den Schenkeln zu fühlen. Zu spüren und zu wissen, dass der männliche Pfahl jetzt ganz in seinem Schoß war, während Michelle ganz auf ihr ...
    ... lag.
    
    Er spürte wie ein kurzer Schauer seinen Körper überlief, als Michelle langsam rhythmische Bewegungen aufnahm. Das leise Brennen an Po und Oberschenkeln bei jedem Stoß in das Laken tat diffus weh, aber gerade das steigerte die Erregung noch über alle Maßen. Michael fieberte auf die Erlösung hin, aber Michelle nahm sich ihre Zeit. Aus den Tiefen des Instinktes ersehnte er sich den Orgasmus, die Entspannung für sich. Er konnte gar nicht anders als die Umarmung soweit wie möglich zu vertiefen, indem er seine Beine hinter dem Rücken von Michelle verschränkte. Er wollte das Unmögliche -- das komplette Verschmelzen ihrer Körper, ein Fleisch zu sein. Zumindest wollte er den harten Pfahl von Michelle so tief wie nur irgend möglich in sich wissen. Er konnte spüren wie jeder Stoß von Michelle sich in ein größeres Muster ausbreitete und die Reibung an seinen Brüsten und Nippeln mit in das Konzert einstimmte. Er verlor die Kontrolle über sich und versuchte die Ereignisse zu beschleunigen, indem er mit seinen beiden Händen den athletischen Po von Michelle ergriff und beim nächsten Stoß mithalf. Aber zu seiner Überraschung reagierte Michelle ganz anders als erwartet. Mit einer raschen Bewegung ergriff Michelle beide Hände von ihm und hielt diese knapp über seinem Kopf fest auf das Bett gepresst, während sie sich halb aufrichtete:
    
    „Das Tempo bestimme ich, kleine Michaela! In diesem Moment gehörst du nur mir allein."
    
    Und wie um diesen Standpunkt zu untermalen, zog Michelle sich ...
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