1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... ganzen Sache überhaupt nicht kennengerlernt hätte. Ich liebe dich und die Aussicht, dich noch für lange Zeit zu haben, finde ich einfach überwältigend", antwortete sie, richtete sich dabei auf und sah mich ernst an.
    
    „Und du hast keine Fragen dazu? Oder irgendwelche Wünsche, die Papa dir erfüllen soll?", fragte ich nach.
    
    „Fragen sicherlich, aber da muss ich erst darüber nachdenken. Wünsche nein. Ich habe doch schon alles, was ich mir gewünscht habe. Ich bin mit dem tollsten Menschen zusammen, denn ich kenne und mehr brauche ich nicht."
    
    Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und schniefte mit nassen Augen los.
    
    „Was ist los Lara? Hast du Schmerzen?", fragte Maria erschrocken.
    
    „Nein, du Eumel! Es ist nur zum Heulen schön, dass ich so sehr von dir geliebt werde", heulte ich gleich noch mehr, „Eine schöne Herrin bin ich, liege heulend vor meiner Sklavin da."
    
    „Das macht dich doch nur noch liebenswerter, meine Herrin. Ich bin so froh, dass du dich mir so öffnest und du mir auch alles anvertraust. Nur deshalb kann ich dir auch wirklich gut und aus ganzem Herzen dienen", kamen ihr nun auch die Tränen.
    
    Ich zog sie einfach an mich und küsste sie zärtlich und dann begannen wir uns gegenseitig die Freudentränen weg zu küssen.
    
    Dieses Mal liebten wir uns ganz zärtlich und dabei gab es keine Herrin und keine Sklavin ...
    
    Kapitel 4 -- Falsche und richtige Gefühle
    
    Maria:
    
    Ich hatte keine Ahnung, ob Papa unsere Gedanken aus der Ferne las oder nicht. ...
    ... Auf jeden Fall ließ er Lara und mich in Ruhe. Das hieß, wir sahen ihn und Mama nur beim Essen. Wenn es nach Laras Erklärungen über seine besonderen Kräfte ging, dann konnte er das wohl zumindest.
    
    Obwohl es wirklich ziemlich fantastisch klang, so erklärten sich viele Dinge plötzlich, die passiert waren, seit ich Papa kennengelernt hatte. Tatsächlich hatte ich viele Ungereimtheiten gar nicht sehen wollen und hatte sie immer schnell verdrängt. Vielleicht aus Angst, dass dann alles vorbei sein könnte. Sicherlich hatte Papa auch dafür gesorgt, dass ich einiges vermutlich gar nicht wahrgenommen hatte. Zum Beispiel diese Sache mit Susan in den Flitterwochen. Wir hatten in diesem Spielbereich zusammen gespielt und ich konnte mich nicht entsinnen, dass da irgendetwas in der Art passiert wäre, dass er sie zu seiner ‚Kriegerin' gemacht hatte. Und das für mich Irrste an der Sache war, dass auch Lara, meine Schwester, meine Herrin und Geliebte ebenfalls so eine Kriegerin sein sollte. Und nun hatte sie ebenfalls eine besondere Fähigkeit erhalten. Nicht dass ich jemals vorgehabt hätte ihr nicht die Wahrheit zu sagen, aber dass sie auch bei mir jede Lüge und Unwahrheit durchschauen konnte, machte mich unwahrscheinlich an. So wie es aussah, würde ich nie mehr etwas vor ihr verbergen können. Ich würde offen für sie sein wie ein aufgeschlagenes Buch. Und sollte das eine Sklavin nicht für ihre Herrin sein? Der Gedanke ließ mir jedes Mal die Windel nass werden, ohne dass ich hinein pieselte. ...
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