1. Der Kaufhausdetektiv


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... wir ihnen!"
    
    „Wenn ich jeden zweiten Ladendieb laufen lasse, weil ich Mitleid habe, bin ich auch bald meinen Job los. Meine Quote was Festnahmen betrifft ist recht gut!"
    
    „Ja, das war echt bescheuert von uns. Aber jeder hat doch eine zweite Chance verdient. Sollen wir auf Knien betteln, damit sie uns nicht die Zukunft versauen?"
    
    Die beiden taten Mark tatsächlich etwas leid, aber wenn ihnen jemand die Zukunft versaut hatte, dann waren sie es selber. Trotzdem wollte er sehen wie weit sie gehen würden und was ihnen ihre weiße Weste wert war.
    
    Sollte er keinen Erfolg haben, stand ja Aussage gegen Aussage und er war mit den Bullen eh per du!
    
    „Dann könnt ihr damit anfangen, mir zu beweisen, daß ihr unter euren Klamotten nicht noch mehr Diebesgut versteckt habt. Wer weiß, vielleicht lasse ich mich ja davon überzeugen keine Anzeige zu erstatten...!"
    
    Hoch gepokert. Die beiden Mädchen starrten sich ungläubig an.
    
    Erst nach einigen Augenblicken realisierten sie welches Angebot er ihnen gerade gemacht hatte.
    
    „Ähhh...können wir das kurz untereinander besprechen?"
    
    Nele schien die redegewandtere der beiden zu sein. Ihre Freundin war wohl mehr Mitläuferin. Zumindest wirkte sie stiller und zurückhaltender, aber das mag auch an der Situation gelegen haben.
    
    „Bitte, ist allein eure Entscheidung!"
    
    Sie standen auf und gingen einige Schritte weiter ins Büro. Dort tuschelten sie einige Minuten um zu beraten wie sie am besten aus der Zwickmühle geraten konnten.
    
    Dann ...
    ... standen sie wieder vor dem Schreibtisch.
    
    „Also gut. Wir sind nicht blöde, uns ist klar, daß sie am längeren Hebel sitzen. Was genau verlangen sie von uns, damit wir ungeschoren aus der Sache raus kommen?"
    
    Mark hatte schon recht genaue Vorstellungen von dem wie es weitergehen könnte. Allerdings hatte er solch eine Gelegenheit auch noch nicht, daher druckste er ein wenig herum:
    
    „Ihr seid zwei junge, gutaussehende Mädels und ich bin auch nur ein Mann...!"
    
    Nele und Sevim berieten sich ein zweites Mal.
    
    „Uns ist klar worauf die Sache hinaus läuft. Wir haben aber zwei Bedingungen:
    
    1. Wir machen nichts wirklich perverses, wie Arschficken oder so!
    
    2. Die Sache ist damit erledigt und die Polizei bleibt außen vor!"
    
    Mark war überrascht wie leicht das ging, ließ sich seine Freude aber nicht anmerken.
    
    „Ich glaube kaum, daß ihr in der Lage seid Bedingungen zu stellen, aber meine Vorlieben sind recht normal würde ich sagen.
    
    Das mit der Polizei geht klar. Aber wenn ich euch noch nicht nicht einmal in eure süßen Knackärsche ficken darf, werden dafür drei „Strafstunden" daraus. Das wird nicht verhandelt. Aber vielleicht mögt ihr ja doch Sex durch die Hintertür?
    
    Die beiden schauten sich an.
    
    „Also gut, da wir beide nicht so auf Anal stehen, geht das klar!"
    
    „Dann lasst mal sehen was ihr zu bieten habt!"
    
    Die beiden begannen sich extrem langsam auszuziehen. Mark hätte sich zwar einen heissen Strip gewünscht, aber sollten sie ruhig erst langsam auftauen.
    
    Was ...
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