1. Eine Woche die alles veränderte 02


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    Dies ist der zweite Teil der Geschichte „Eine Woche die alles veränderte".
    
    Teil 3 und 4 sind in Arbeit und werden demnächst folgen.
    
    Sinnvoll ist es, den ersten Teil zu lesen, da es sich lediglich um Kapitel einer zusammenhängenden Geschichte handelt.
    
    Wer nicht viel Zeit hat und direkt einsteigen möchte, für den kommt hier eine kurze Zusammenfassung.
    
    Was bisher geschah: Sven (Erzähler, 21 Jahre) hat aktuell etwas Notstand, da seine heiße Freundin Chrissi (20 Jahre) eine Woche mit ihren Eltern im Urlaub ist. Klaus (Vater von Sven, 48 Jahre) kam am Samstagabend bei seiner Frau (Heike, 43 Jahre) auch nicht zum Schuss. Gefrustet kippen Vater und Sohn ein paar Bier und stellen fest, dass der Sohnemann sich nach einer Erfahrung mit einer reiferen Frau sehnt, während Papa nichts dagegen hätte, es mal wieder einem jungen Ding zu besorgen. Was läge da nicht näher als ein kleines Tauschgeschäft...
    
    4. Chrissi kommt zurück
    
    Der Montagabend kam und alles war auf Startposition. Meine Mutter war mit ihren „Mädels" unterwegs. Mit ihr war frühestens um Mitternacht zu rechnen. Mein Vater und ich saßen in meinem Zimmer. Es wäre eine maßlose Untertreibung zu sagen, dass wir beide nervös waren. Einerseits hatte die Situation etwas von „Warten aufs Christkind", anderseits hatten wir beide gehörig kalte Füße. Geredet hatten wir seit Minuten kein Wort, so angespannt waren wir.
    
    „Sven, hör zu, wir müssen das nicht machen", setzte mein Vater gerade an, als es klingelte. Wir ...
    ... schauten wir uns noch einmal in die Augen. „Hop oder top?" fragte mein Vater. Ich zögerte noch eine Sekunde, dann traf ich meine Wahl. „Ab in den Schrank und versau die Nummer nicht."
    
    Unten begrüßte mich Chrissi mit einem leidenschaftlichen Kuss, der nach reifen Kirschen, Vanille und Sahne schmeckte. Ein paar kleine Berührungen und der Duft ihres süßen sinnlichen Parfums reichten aus, um mir eine gewaltige Beule in die Hose zu zaubern. „Du hast mir ganz schön gefehlt, Prinzessin", sagte ich. „Frag mich mal... Ich musste mir vorgestern sogar Ersatzbatterien für meinen Aushilfs-Svenni besorgen", sagte Chrissi und grinste frech.
    
    In meinem Zimmer machte sie auch keine langen Umschweife. „Sag mal, Liebster", fragte sie unschuldig, „ich habe das doch richtig verstanden, dass Dein Dad auf Dienstreise ist und Deine Mom mit ihren Mädels austestet, ob der Barkeeper in der „Wunder-Bar" auch auf Ü40 steht?". Ich grinste und nickte, woraufhin Chrissi ihren Mantel abstreifte. „Da habe ich aber echt Glück gehabt, denn für einen Fernsehabend mit meinen Schwiegereltern wäre ich echt unpassend angezogen".
    
    Unter dem Mantel trug Chrissi nur die Dessous, die ich ihr vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt hatte. Wie sie so in dieser schwarz-roten Wäsche vor mir stand, bekam ich den Mund kaum zu. Ihre makellose Figur, der flache Bauch, ihr kastanienbraunes Haar, das wunderschöne Gesicht und last but not least ihre fantastischen Brüste, die zwischen B- und C-Cup lagen und die keinerlei ...
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