1. Bugarienurlaub mit Folgen - Part Three


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Auch wenn ich in diesem Moment furchtbar erregt war und es am liebsten auf der Stelle mit Andreas getan hätte, war doch noch ein letzter Rest Vernunft in meinem Kopf übrig geblieben. Da ich keine Pille nahm, war es einfach zu gefährlich, zumal diese ständige Erregung sicher etwas mit meiner Ovulation zu tun hatte!
    
    Also stieß ich Andreas zärtlich von mir weg und strich ihm durch sein dichtes dunkles Haar.
    
    "Nicht jetzt, später, denk an Josi, die wartet doch ...", doch er fiel mir ins Wort!
    
    "Ich halte das nicht mehr aus, ständig ist es fast soweit, aber dann kommt uns immer irgendwas dazwischen. Ich explodier gleich, bitte Annica!"
    
    Angestrengt suchte ich nach einem Kompromiss.
    
    "Komm her", sagte ich wenig später, kniete mich ihn und dirigierte seinen Unterleib so vor mich, dass sein erigierter Penis direkt auf meinen Mund zeigte. Kurz entschlossen stülpte ich meine Lippen über seine Schwanzspitze und zog gleichzeitig seine Vorhaut zurück.
    
    Genussvoll schob er seine Hüften nach vorne und präsentierte mir seinen bis zum Bersten geschwollenen Ständer. Langsam ließ ich meine Zunge über die raue Oberfläche seiner Eichel kreisen. Andreas stöhnte atemlos und ich merkte jetzt schon, dass es wohl nicht lange dauern würde. Der salzige Geschmack seiner ersten Säfte breitete sich unaufhaltsam zusammen mit der ausfüllenden Hitze seines Genitales in meinem Mund aus.
    
    Neben den Saug-und Leckbewegungen meiner Zunge und der Lippen nahm ich jetzt auch meine rechte Hand zu Hilfe ...
    ... und fasste an seinen Hodensack, um dessen Inhalt zu kraulen. Nun begann Andreas seinen Penis sachte vor- und zurück zu bewegen, anscheinend konnte er den sich aufstauenden Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten. Spucke triefte in langen Fäden von seinem Schwanz auf meinen Busen.
    
    Gleich darauf kam er mit einem lauten Keuchen und entlud sich in kräftigen Schüben über meine vor Feuchtigkeit glänzenden Brüste. Es war so viel und es kam mit solcher Wucht, dass es von dort zu Boden tropfte.
    
    Ich rumpelte auf, um ein Handtuch zu holen.
    
    Gerade als ich besagtes Badetextil unter dem dünnen Strahl des Bidets befeuchten wollte, klopfte es mal wieder an der Tür. "Warum braucht ihr denn so lange?", quengelte Josi unter lautem Klopfen. Entnervt rief ich zurück: "Wir kommen gleich! Du kannst ja schon mal runter in die Lobby gehen!" Hektisch zogen wir uns daraufhin an. Die Spermaflecken mussten wohl oder übel warten, jedenfalls hatte ich jetzt nicht mehr den Nerv, mich mit dieser delikaten Angelegenheit auf dem Teppich zu beschäftigen!
    
    Doch beim Rausgehen blickte mich Andreas plötzlich sehr nachdenklich an. Noch bevor ich fragen konnte, was ihn denn umtrieb, umspielte ein feines Lächeln seine Mundwinkel.
    
    "Ich hätte da eine kleine Idee!", führte er langsam aus. "Dieses Josi-Problem könnte man so ein für alle mal in den Griff bekommen!"
    
    Ich wusste, dass das Andreas etwas Verrücktes und vielleicht für Josi eher Unangenehmes im Sinn hatte, aber spätestens nach dem Zwischenfall ...
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