1. Erben und Erben lassen 10


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... lassen.
    
    Natürlich pflege ich wieder intensiven Kontakt mit Laras XXL-Titten, die fest sind, wie natürliche Brüste es nur bei einer so jungen Frau sein können, und doch weich und formbar, wie es Melonen dieser Größe nun mal immer sind. Ich könnte Lara ständig drehen und wenden im Bett, nur um ihren Titten zuzusehen, wie sie sich verformen, wie sie hängen und sich über meine entgegenkommenden Hände ergießen, dann wieder gegeneinander wackeln und sich breit auf ihr fläzen, wenn sie auf dem Rücken liegt.
    
    „Sag mal", unterbricht Lara mein lüsternes Treiben plötzlich, „was ist eigentlich mit Deinem Versprechen?" Ihre Lippen berühren mein Ohr, als sie flüstert: „Du hast mir versprochen, Sandy in den Arsch zu ficken."
    
    „Moment." Ich krame mein Phone aus der auf dem Boden liegenden Hose, rufe die Fotos auf.
    
    „Geil!" Lara ist ganz außer sich, reißt mir das Phone aus der Hand und wischt dauernd zwischen den beiden Bildern hin und her. „Im Penthouse, ich erkenne es! Die nackte Sandy. Und Dein schöner harter Schwanz in ihrem Arsch! Hammer, ist das geil! Du bist so ein Schatz! So ein schweinisch geiler Schatz!"
    
    Sie drückt und küsst mich kurz, aber heftig, kehrt dann aber wieder zu den Bildern zurück, kann sich gar nicht sattsehen. „Du hast es wirklich getan, ich fasse es nicht. War's schwer?"
    
    „War ein ziemlicher Kampf, das kannst Du mir glauben."
    
    „Ben, Du bist unglaublich. Wahnsinn! Du Schwein!"
    
    „Dafür habe ich jetzt auch einen Wunsch frei, stimmt's?"
    
    Lara ...
    ... beäugt mich vorsichtig. „Und der wäre?"
    
    „Ich will meine Nutte heute ans Bett fesseln."
    
    „Herrjeh, immer diese komplizierten Sachen. Nachher. Jetzt lass uns erst mal anständig ficken."
    
    Sie kniet sich vor mich, ändert ihre Meinung, legt sich bäuchlings aufs Bett und schiebt nur den Hintern hoch, reckt mir ihren geilen großen Arsch entgegen. Die Perspektive ist geradezu obszön, ihr ohnehin großer Po wird aus meinem Blickwinkel noch größer, ihre schlanke Taille noch schmaler. Sie greift zwischen ihren Beinen durch nach meinem Schwanz, fädelt ihn in ihre Möse ein und presst sich die Hand auf den vorderen Teil ihrer Spalte, drückt die Schamlippen auf ihren Kitzler.
    
    Mein Schwanz gleitet wie auf Schienen in sie hinein, vor und zurück wie die Triebstange am Rad einer Dampflok. Erst ganz langsam, dann immer schneller fährt der Zug, bewegt sich die Triebstange hin und her. Meine Hüften stoßen an Laras Prellböcke, ihre straff gefüllten Pobacken, wieder und wieder klatschen sie gegen die geilen Dinger. Lara selbst wird auch immer heißer, ich spüre ihre Hand fickrig ihren Kitzler reiben, gelegentlich meinen Schwanz berühren. Direkt vor ihr auf dem Bett liegt immer noch das Phone, sie lässt die Augen nicht vom Bild meines Schwanzes in Sandys Hintereingang.
    
    „Ja, komm, fick mich richtig", bietet sie mir atemlos an, „nimm mich, nagel mich, ramm mir den Schwanz rein."
    
    Das sind Kohlen auf mein Feuer, die Flammen schlagen hoch, der Druck auf meinem Kessel steigt sofort in den roten ...
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