Geocatching Teil 5
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
(c) Pia1998
August 2019
Kapitel 5
Es war bereits später Nachmittag, als ich wieder wach wurde. Meine Mutter saß auf einem Stuhl, vielleicht einen Meter neben dem Bett, und wippte mit ihren Füßen. Vorwurfsvoll sah sie mich an.
"Hast du gestern wieder irgendwelchen Mist gebaut?"
"Nicht das ich wüsste."
Meine Mama holte ihr Tablet hervor. Sie tippte etwas ein, wischte ein oder gar zwei mal über das Display und drehte dann den Bildschirm in meine Richtung. Wortlos lies sie das Bild auf mich wirken. Um genau zu sagen, waren es nur ein oder zwei Wimperschläge.
War ich bis jetzt nur wirklich im Halbschlaf und noch lange nicht fit, so war ich von einem auf den anderen Augenblick hellwach. Ich schnellte hoch und riß das Tablet an mich. Das Bild war in einer Whatsapp Nachricht gesendet und das dann auch noch ausgerechnet von meinem Bruder. Es zeigte gerade genau einen der Momente, an denen einer der Fussballfans seinen Urin genau in meinen Mund laufen ließ und der Natursekt wie selbstverständlich aus meinen Mundwinkeln, meinen Hals entlang, seinen Weg über meine Brüste zum Boden suchte. Es war einer dieser Momete an denen ich am liebsten im Boden hätte versinken können.
"Pia, was treibt dich zu so etwas?"
Verdammt. Was sollte ich ihr sagen? Das ich da Spaß dran habe? Was im ersten Moment natürlich gelogen wäre, hatte aber auch seine guten Seiten. Der Geschäftsmann und auch Jigsaw hatten sich wirklich gut im Griff und ließen mir Zeit meine Aufgabe zu ...
... erfüllen, die im ersten Moment abstoßend, im nachbetracht aber, situationsbedingt, seinen Reiz hatte.
"Ich bin bei einer Session erwischt worden und werde inzwischen mit sehr eindeutigem Bildmaterial erpresst."
"Boah Pia, wir werden die Polizei einschalten. Den Kerl ziehen die aus dem Verkehr."
"Nein. Mama, bitte. Er hat alles von mir gecloned. Er kann jedes Gespräch, dass ich auf dem Handy führe, mithören. Wenn die Bilder meiner Session bei meinem Arbeitgeber landen. war es das mit meiner Ausbildung."
"Und wie stellst du dir, beziehungsweise er, sich das vor?"
"Ich bekomme mein Leben und alle Bildrechte wieder, wenn ich seine sieben Aufgaben erfüllt habe."
"Sieben?" Meine Mutter sah mich wieder geschockt an. "Bei welcher Nummer bist du?"
"Bei der zwei."
Inzwischen saß mir meine Mutter nur noch Kopfschüttelnd gegenüber.
"Du weißt, was du tust? Dir ist bewusst, dass du aus dieser Nummer vielleicht nie wieder heraus kommst?"
"Bislang ist mir nichts geschehen. Nichts was mir in irgendeiner Weise einen Schaden zuführen würde, der nicht reperabel wäre. Ich weiß, was ich mache."
Der Blick meiner Mutter sagte: "nein, das kannst du nicht. Das stehst du nicht durch." Dennoch stand sie ohne ein weiteres Wort zu sagen auf und ging nach unten.
Meine Arbeitswoche war mehr oder weniger langweilig. Jigsaw hatte sich nicht mehr gemeldet und dann war es auch schon Freitag Abend. Vanessa hatte ich bereits abgesagt, da ich eh bereits mit einer Nachricht von meinem ...