1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byGesa

    ... behandeln, wie Du es verdienst, nämlich als freches Mädchen."
    
    Als sie überrascht aufquietschte und versuchte ihre Arme schützend hochzubringen, wurde er noch gereizter. Seine Hände agierten schnell, dann packte seine linke Hand ihre beiden Handgelenke und zwang sie auf ihrem Rücken zusammen, während seine Rechte mit Schwung ausholte und klatschend einen brennenden Schmerz auf ihrem Po verursachte. Sie versuchte wegzukommen, aber sein linker Arm drückte ihre Handgelenke fest in ihren Rücken, so dass sie sich praktisch nicht mehr bewegen konnte. Jetzt musste sie doch eigentlich begreifen, dass er es absolut ernst meinte mit seinem legitimen Anspruch auf Loyalität von seiner Assistentin -- er versuchte die Kontrolle über seinen eigenen Temperamentsausbruch wieder zu bekommen. Er brachte es noch einmal in leiserem Ton auf den Punkt: „Du brauchst mir nur zu versprechen, dass Du loyal bist und mich nicht unterbrichst -- und ..."
    
    Sie hingegen protestierte schrill: „Nein, ich kann das nicht akzeptieren!!!!"
    
    Johannes Burg zögerte einen Sekundenbruchteil -- ihm wurde plötzlich klar, dass jetzt er nicht mehr zurück konnte. Er hatte sich vergaloppiert. Wenn er jetzt seine Ansprüche zurücknahm, dann würde er garantiert seine Autorität bei ihr verlieren. Er würde ihre unerwünschten Beiträge in der Diskussion nicht mehr verhindern können samt dem resultierenden Risiko seine Vorgaben nicht mehr einhalten zu können. Wenn er es jetzt hingegen richtig durchzog, dann würde entweder ...
    ... ihre Rebellion ersticken oder ihre Mitarbeit verlieren. Die Wahrscheinlichkeit war gegeben, dass sie bei ihrer nach seiner Einschätzung latent devoten Persönlichkeit klein beigeben würde. Andererseits war er sich nicht sicher mit seiner Einschätzung. Es war ein riskantes Spiel, das er betrieb, aber der Einsatz war für ihn auch sehr hoch. Es ging um seine letzte Chance die Partnerschaft in seiner Firma zu erhalten. Die Wahl fiel ihm leicht. Also traf sein nächster Schlag wuchtig auf ihre rechte Po-Hälfte. Er konnte gut beobachten wie sie bei dem Schmerz trotzig die Zähne zusammen biss und dann versuchte ihre Füße auf den Boden zu bekommen, um durch Strampeln zu entkommen. Aber noch im Ansatz zu dieser Bewegung traf sie der nächste Hieb -- diesmal auf ihre linke Seite -- mit noch mehr Wucht. Sie konnte sich ein „Auaa!" nicht mehr verkneifen, und Tränen schossen in ihre Augen. Sie kniff ihre Lippen zusammen und kämpfte darum ihre Arme frei zu bekommen.
    
    Plötzlich schossen ihm Visionen seiner ehemaligen Frau durch den Kopf, wie sie ihn mitunter provoziert hatte bis zur Weißglut und sich wie eine Wildkatze gewehrt hatte, um am Ende wie ein sanftes Kätzchen zu schnurren. Johannes steigerte im Einklang damit unwillkürlich das Tempo, mit dem er Susannes Hinterteil bearbeitete.
    
    Zwar hatte sie ihre Arme mit voller Kraft versucht frei zu bekommen, war aber an seiner wie eine Schraubzwinge erscheinenden Hand gescheitert. Inzwischen brannte die Haut auf ihrer Rückseite wahrscheinlich ...
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