1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byChrisDo68

    (Die Geschichte der Lustsommernacht, des Lusttropfenmorgens und des Lusttrainingsabends geht weiter...
    
    ...auch diese Geschichte ist mit Cadia zusammen entstanden...)
    
    *
    
    Die nächsten zwei Tage lässt mich Cadia zappeln. Nein, sie quält mich in meiner Lust mit Schweigen. Und sie weiss genau, je länger sie mich hinhält, umso geiler werde ich. Ich rufe sie an, hinterlasse Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter, schreibe ihr sms, und flehe sie an, mir weitere Befehle zu geben, bettle um ihre Gunst und schildere ihr, wie steif und dick mein Schwanz ist, wie schwer und gross die Eier, und wie ich mit strammem Ficker, nackt, wie befohlen, in meiner Wohnung bin und auf ein Zeichen von ihr warte. Ich gestehe ihr immer und immer wieder, wie demütig ich als ihr Schwanzsklave sein will und ihr noch mehr beweisen will, dass ich bereit bin, als Träger ihres Fickers für sie bereit zu sein. Das einzige was passiert ist, dass mich meine Worte noch heisser machen, noch geiler, und ich mich manchmal vor Ekstase beinahe winde und das Verbot, mich zu wichsen und abzuspritzen, mich fast wahnsinnig werden lässt. Mein dauernd steifer und pochender Schwanz schmerzt schon fast und schreit nach einer Berührung, nach einer nassen Spalte, oder noch lieber nach Cadias Hand, die ihn abmelkt.
    
    Doch nichts geschieht, die Stunden verstreichen und kein Rückruf folgt, keine Nachricht auf meinem Handy geht ein. Das Telefon steht still. Im Briefkasten liegt keine Post von ihr.
    
    Die erste Nacht ist ...
    ... pure Qual. Nackt wälze ich mich auf dem Bett hin und her. Und jedes Mal, wenn ich mich auf den Bauch drehe, reibt sich mein steifer Schwanz an der Matratze und es kostet mich grösste Überwindung, dass ich mir nicht mit fickenden Bewegungen Erleichterung verschaffe und einfach auf das Bett abspritze.
    
    Der nächste Tag ist ein Freitag. Ich kämpfe mich durch die Stunden bei der Arbeit und gehe immer wieder aufs Klo, um dort meinem Schwanz einige Striche zu geben. In meinem Kopf spielt das Kino den Abend in der Halle wieder und wieder durch. Ich sehe mich in der viel zu engen, zu kurzen Hose in die Halle gehen, mein dicker Schwanz deutlich vorstehend und sichtbar, die Eier wie kleine Ballone zwischen den Schenkeln. Ich sehe die knackigen, jungen Mädchen in ihren knappen Pants und wie sie allmählich geil werden, während mich Cadia vorführt, mich als ihren Schwanzsklaven vorstellt. Ich sehe, wie die zierliche, rothaarige Cara in meine Hose langen und meinen Schwanz berühren muss, wie die vollbusige Andrea versucht, meinen Dicken in ihren Mund zu kriegen, wie ich mit entblösstem Schwanz den Mädchen beim Volleyballspiel zusehe und schliesslich, wie Cara Cadia bittet, sich von meinem Schwanz ficken zu lassen, als Bestrafung für ihren Fehler beim Spiel. Mein Penis wird sofort steif und ragt steil empor, wenn ich vor dem Pissoir stehe, und an diesen Abend denke. Nur schwer lässt sich der harte Kolben wieder in die Hose stopfen, wenn ich zurück zur Arbeit gehe.
    
    Es ist kurz nach Mittag, ...
«1234...20»