1. Silent Place


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Sie saß in seinem Auto und er befahl ihr, sich die Augenmaske aufzusetzen. Langsam streifte sie sich die Maske über ihre Augen und achtete darauf, dass ihre langen blonden Haare sich nicht darin verfingen. Leicht nervös zupfte sie immer wieder an ihren gepflegten Fingernägeln, als sich das Auto in Bewegung setzte und der Motor sonor brummte auf dem Weg zu dem für sie bisher noch unbekannten Ziel. Was würde dort auf sie zukommen? Würde es sie kicken, was sie dort erleben würde oder würde sie es eher mit Schrecken erfüllen?
    
    Aus dem CD-Player klang das ihr bekannte Lied "La salle blanche" von Carlos Péron und sie ließ sich davon einfangen und tauchte so langsam ab in ihre Fantasien, ließ sich fallen und wurde ruhiger. Plötzlich spürte sie, wie er unter ihren Rock griff, ihre Beine streifte und sich weiter zu ihrer Perle bewegte.
    
    Da sie in seiner Gegenwart ständig die Aufgabe hatte "slipless" zu sein, fühlte sie bereits ihre Wärme und Nässe da unten. Dies blieb ihm natürlich nicht verborgen und er rieb mit sanften Bewegungen ihre Klit. Wohlige Schauer zogen über ihren Körper und sie fühlte Hitze bei seinen Berührungen in sich aufsteigen. Ach, wenn er jetzt doch einfach nur weitermachen würde, könnte sie in ihrer Fantasie bleiben und hatte gleichzeitig den Kick, nicht ganz unbeobachtet von der Außenwelt, einen Orgasmus zu bekommen.
    
    Doch das war nicht sein Ziel – noch nicht! Sie hörte, wie er leise, aber eindrucksvoll sagte: ...
    ... "Nein, nein – noch nicht. Du möchtest wohl schon deinen Ogasmus haben, was? Na, antworte Sklavin." Leise beantwortete sie diese Frage mit Ja. Wie konnte sie auch anders, sie war geil und wollte, dass er weitermachte. "Ich habe noch ganz andere Dinge mit dir vor, du wirst schon sehen. Oh, nein, du wirst schon fühlen und ich werde meinen Gefallen daran haben. Denk daran, du bist zu meinem Gefallen da und hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht an dich zu denken."
    
    Plötzlich spürte sie, dass der Wagen in kurvenartigen Bewegungen langsam bergab fuhr. Sie versuchte mitzuzählen. Eins, zwei, drei und dann wieder in gerader Fahrt. Der Motor wurde abgestellt. Ihr Herz pochte wild. "Willst du noch eine Zigarette rauchen, bevor ich dir deine Aufgabe erteile", hörte sie ihn fragen. Allein schon um Zeit zu schinden, antwortete sie mit Ja und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Blutdruck war sicherlich ziemlich gestiegen seit der letzten halben Stunde, aber sie musste sich selbst eingestehen, dass auch ihre Lust mindestens genauso gewachsen war. Sie war neugierig und gespannt auf das, was er mit ihr vorhatte.
    
    "Steig aus dem Wagen, zieh dich bis auf deine Strümpfe und Stiefel aus und stell dich dann neben das Auto", erklang seine Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Langsam setzte sie ihre Füße auf den Boden und entledigte sich ihrer Kleidung. Kälte empfing sie und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, als sie ihren BH abstreifte. Die Hitze zwischen ihren Beinen war ...
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