1. Marion - Hausfrau und Mutter 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: dos_mojitos

    ... nach.
    
    Ein paar Mal, wenn wir mit Patrick zusammen unterwegs gewesen waren, hatte dieser wieder Liebeskummer wegen Sabine. Um Patricks Stimmung wieder zu heben, kümmerte ich mich auch um ihn. Und so landeten wir wieder zu dritt auf der Matratzenspielwiese in Patricks Wohnung. Es ist nicht oft passiert, vielleicht vier oder fünfmal. Alle meine Körperöffnungen stellte ich den beiden bedingungslos zur Verfügung, was sie auch ausgiebig nutzten. Wieder waren die beiden erst unglaublich zärtlich und einfühlsam, später entwickelte sich wieder die gleiche Hemmungslosigkeit wie beim ersten Mal. Immer wieder kamen kleine, perverse Ideen und Spielereinen dazu. Er ging immer über mehr als zwei Stunden und in dieser Zeit vögelten sie mich immer ausdauernd, vorzugsweise im Sandwich, zu diesen unglaublich intensiven Orgasmen. Zugegeben hatte ich es auch wegen der geilen Spielarten provoziert, dass ich es wieder mit beiden machen konnte. Vielleicht war es auch sieben oder achtmal gewesen, dass wir es zu dritt machten. Und wieder versuchten sie auch zwei Schwänze in meine Vagina oder meinen Arsch zu kriegen, als eine der kleinen Perversion, die immer wieder eingebaut wurden, aber wieder vergeblich.
    
    Aber als ich dann aber über drei Ecken erfuhr, dass Julius in seiner Heimatstadt schon seit Jahren eine hochgewaschene, langbeinige Freundin hatte und das für den Herbst ...
    ... eine Verlobung geplant war, traf mich das überraschend tief. Nein, es traf mich nicht nur tief, es brach für mich innerlich eine kleine Welt zusammen. Zuerst wollte ich den Kontakt abbrechen, aber als er mich anrief und am nächsten Tag vorbeikam, war er wieder so süß. Wir gingen auf eine Party auf der Uni. Und als er früh keine Lust mehr hatte zu feiern, gingen wir zu mir und fielen übereinander her. Schnell waren wir im Bett und sofort hatte ich seinen Schwanz in meiner Möse. Was eigentlich nicht ungewöhnlich ist, aber diesmal war alles anders. Julius Schwanz war wie immer riesig und bretthart. Und diesmal fickte er mich einfach nur. Schnell setzte er erregt an meinem Arsch an, bereitwillig ließ ich ihn hinein und dann rammelte er ihn regelrecht durch. Wie lange weis ich nicht mehr, aber es war lange. Zuerst war ich noch geil und feuerte ihn, ritt lange auf ihm mit seinem Schwanz im Hintern. Immerhin hörte er auf, wenn ich hin zu rief, dass es weh tat. Vier- oder fünfmal spritzte er ab, ohne dass sein Schwanz dabei schlaff wurde. Immer wieder hielt er mir das harte Ding vor die Nase, um es geblasen zu bekommen.
    
    Am nächsten Tag fiel mir ein, als ich meinen wunden Arsch eincremte, dass einige Zeit vorher Viagra auf den Markt gekommen war und dass ein Freund von ihm Pharmazie studierte.
    
    Danach habe ich ihn und Patrick für lange Zeit nicht wiedergesehen. 
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