1. Der Geburtstag 02


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byERobert

    ... war einfach geil, so abgeleckt zu werden. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und Sylvie packte ihn, rieb ihn und sah mich an.
    
    "Jetzt will ich Dich in mir spüren. Es geht aber nicht normal, weil ich nicht verhüte und kein Gummi will. Fick mich bitte in den Arsch und reib mich vorn, ja?"
    
    Ich muss geguckt haben wie ein Auto, denn sie lachte und zeigte auf mich.
    
    "Du kannst ja gucken. Hast Du etwa noch nie einen Arschfick gehabt? Jungmann sozusagen? Du wirst sehen, das ist absolut geil."
    
    "Aber Du bist doch meine Schwester. Fummeln und spritzen ist das eine, aber ficken?" Ich war wirklich am zweifeln, ob ich da mitmachen sollte.
    
    "Warum ist Inzest denn verboten?" fragte sie mich auf einmal fast ärgerlich. "Weil die Kinder von Geschwistern und so behindert sein können. Wo bitte gibt es Kinder, wenn Du mich in den Arsch fickst? Sag bloss, Du hast mit Judith nicht gebumst?"
    
    "Nein, wir haben uns nur gegenseitig gewichst. Das war auch sehr schön."
    
    Im nächsten Moment wusste ich, dass es jetzt raus war. Judith und ich hatten es getrieben und Sylvie wusste es jetzt.
    
    "Ah, hab ich's mir doch gedacht, dass da was war. Umso besser. Jetzt krieg ich deinen Prengel in den Arsch, oder?"
    
    Ich nickte nur stumm. Sylvie ging ins Bad, holte Creme und reib sich ihren Hintereingang reichlich ein. Dann tat sie das gleiche mit meinem Schwanz, der nicht mehr ganz stand, sich aber bei der Behandlung sofort wieder aufrichtete. Sie lächelte mich an, spritzte etwas von ihrer Milch ...
    ... in mein Gesicht und leckte mich ab. Es folgte ein langer, intensiver Kuss, bei dem sie meinen Mund komplett erforschte. Ich war schon wieder bereit zu spritzen. Dann kniete sie sich vor mich und sagte:
    
    "Komm, steck ihn rein. Erst ganz langsam, dann bis zum Anschlag. Keine Angst, er geht schon nicht kaputt - und ich auch nicht."
    
    Ich kniete mich hinter meine Schwester und sah das von Creme glänzende Ziel meiner Lust verführerisch vor mir liegen. Ich setzte meinen Steifen an und drückte die Eichel in das Loch. Zuerst spürte ich, wie der Schliessmuskel sich etwas zusammenzog. Dann entspannte Sylvie sich aber und ich stiess weiter zu, bis der Schwanz zur Hälfte in ihr steckte. Meine Vorhaut war dabei sehr weit nach hinten geraten und es zog. Süsser Schmerz durchzog meinen Unterleib und ich musste wieder etwas zurück, um dann vorsichtig weiter nach zu schieben. Sylvie stöhnte leise und feuerte mich aber auch an weiter zu machen. Dann war es geschafft. Mein Schambein stiess gegen den Anus. Weiter ging's nicht. Jetzt musste ich einen Rhythmus finden, der verhinderte, dass ich gleich abspritzte. Der Reiz war so gross, dass ich erst einmal eine kurze Pause einlegte. Die nutzte ich, um die Klit zu suchen und zu bearbeiten. Sylvie quittierte meine Bemühungen mit einem Seufzer und wiederholten 'Ja'-Rufen. Ich stellte mein rechtes Bein auf, so dass ich drunter her mit den Fingern die Möse ficken konnte. Als ich eindrang, merkte ich, wie nass Sylvie hier war. Sie lief praktisch aus. ...