Angefangen hat es so. Teil 1. - Sexgeschichten

Angefangen hat es so. Teil 1.

Teil 1.

Ein langer strenger Winter ist nun zu Ende. Endlich kann man ja wieder am See in der Sonne liegen. Das müssen sie doch ausnützen, die Susi und die Inge. Zumal sie ja auch schulfrei haben. Zuerst wird sich ja noch etwas geziert. So ganz ohne, nein, das haben sie ja wirklich noch nicht so richtig mit einander gemacht. Ja, mal mit den Eltern, so ganz separat. Das war ja schon mal so gewesen. Das haben sie aber auch nur im Urlaub so gemacht, dort, wo sie auf einem Campingplatz nur unter lauter fremden Leuten gewesen sind. Nein, sie haben sich wirklich noch nicht so ganz ohne so gesehen. Aber, weil sie ja wirklich ganz gute Freundinnen sind, da kann man ja mal eine Ausnahme machen. Und sie haben sich auch gegenseitig zugesichert, dass sie nicht über das Aussehen der anderen lachen werden.

„Inge, darf ich mal deine Brüste anfassen? Die gehen ja so schön spitz nach vorne zu.“

Und deine Brüste sind so schön rund. Nur die Warzen da, die stehen so hervor.“

Tja, nun wird erst einmal ganz neugierig an der anderen herum gefummelt. Es ist ja doch schon ein gewaltiger Unterschied, ob man die Brüste einer reifen Frau nur so aus dem gehörigen Abstand sieht, oder ob man nun doch einmal an so jungen Brüsten herum fingern kann. Natürlich erregt das auch etwas die beiden. Doch dann entdecken die beide auch noch etwas anderes an der anderen Freundin.

„Susi, du bist da auch ganz blank rasiert. Wer hat das denn bei dir so gemacht?“

„Das hat meine Mama so gemacht. Das hat ...

... doch immer so gejuckt. Und da habe ich doch immer dran herum gemacht. Das hat aber meine Mutter so nicht gewollt. Sie hatte gesagt, dass ein anständiges Mädchen sich nicht ständig an seinem Schlitz herum macht. Was sollen da die Kerle denn dabei denken.“

„Darf ich mal?“

Und schon hat die Inge ihre Hand am Schlitz der Susi. Für sie ein ganz neues Gefühl. Obwohl, das Rasieren, das ist auch immer so komisch, und doch ganz schön. Aber das jetzt, das ist aber nun doch ganz anders. Doch da will die Susi nun auch einmal bei der Inge über ihren Schlitz fahren. Nun ja, gleiches Recht für alle. Und natürlich wird nun auch ganz interessiert geschaut, wie der Schlitz der Freundin im Einzelnen so aussieht. Sie vergessen ganz, dass sie dabei auch beobachtet werden könnten.

Es ist ja doch aber auch zu schön, zwei pubertierenden Gören zuzuschauen, wie sie sich doch gerade so schön gegenseitig entdecken und dabei befummeln. Ein Pärchen, besser gesagt ein Paar, so etwa im Alter der Eltern der Mädchen hat seinen Spaß daran, ihnen zuzusehen. Und natürlich erregt es die beiden dabei auch. So muss doch auch jene Frau am Glied ihres Begleiters herum spielen. Und was hat der aber auch für ein Prachtstück. Nein, nicht die Größe macht es gerade bei ihm aus. Aber die Art, wie es so gestaltet ist, lässt doch das Herz einer jeden Frau höher schlagen. Doch dann bemerken die Mädchen nun aber doch ihre beiden Zuschauer. Schnell bedecken sie sich ihre Blöße. Da muss doch jene Frau die wenigen Schritte ...