Nach der Party
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... meinem Hintern. Seine Freunde beobachteten uns. Als er meinen Rock anheben wollte, protestierte ich zum ersten mal und setzte mich wieder hin. Ich sagte ihm, das ich noch mein Getränk austrinken würde und dann nach Hause gehen wollte. Ich hatte sowieso schon viel zu viel getrunken. Ich war mehr als nur beschwipst. Er nahm mich wieder in der Arm um mich zu küssen. Mit dem Arm, der mich umfaßte, hielt er meinen Arm fest. ich bemerkte wieder seine hand auf meinem Busen, konnte mich ja aber nicht wehren, da er meinen Arm festhielt. sagen konnte ich auch nichts, da er mich ja küßte. Was machte er mit mir? Ich hatte meine Augen geschlossen. Ich merkte, wie er meine Bluse aufknöpfte. Ich versuchte mich zu wehren. Als er den Küß kurz unterbrach, fragte er mich, ob ich mit ihm alleine sein möchte. Natürlich antwortete ich mit einem deutlichen ja. Er sagte mir, das seine Freunde bald gehen würden, dann sind wir alleine. Ich war im siebten Himmel. Bald bin ich mit ihm alleine. Jetzt konnte ich seine küsse besser genießen. Er hielt mich immer noch fest und küßte mich wieder. Dieses mal spührte ich seine Hand auch wieder aml an meinem Oberschenkel. Was hatte er vor? Kann er nicht noch etwas warten. Bald sind wir doch alleine. Seine hände wurden jetzt immer fordernter. Langsam schob er sie unter meinen kurzen Rock. Ich riß mich los. dasar zuviel. Als ich ihn zur Rede stellen wollte, entschuldigte er sich sofort bei mir und reichte mir mein Glas. jetzt trinken wir erst mal einen, meinte ...
... er. Da ich doch ziemlich durstig war, trank ich das Glas auf einen zug leer. Einer seiner freunde reichte mir kurz danach ein neues Glas. Als ich den ersten Schluck trank, merkte ich das die Mischungen immer heftiger wurden. langsam war ich richtig betrunken. ich merkte, wie sich alles um mich zu drehen begann. Oh scheiße, dachte ich noch, jetzt bin ich schon bei ihm zu Hause und ich betrinke mich hemmungslos. Als Ben merkte, wie es mir ging, sagte er ich sollte mich doch mal kurz auf das Sofa legen, bis es mir besser ging. Da sich immer noch alles drehte, schloß ich meine Augen. Er setzte sich zu mir, und streichelte mich. Ist er nicht lieb, dachte ich. Er sagte zu mir, das er meine Stiefel auziehen würde, um das Sofa zu schonen. Klar sagte ich. Er öffnete den Reißverschluß meiner Stiefel und zog sehr ungeschickt an den Stiefeln. Dabei konnte er bestimmt unter meinen Rock schauen. Doch das war mir jeztz egal, ich hatte andere Probleme. An seine Freunde dachte ich gar nicht mehr. Er sezte sich wieder zu mir. Mit einer Hand streichelte er meinen Bauch, mit der anderen an meinen Schenkeln. Die Hand an meinem Schenkel rutschte dabei immer höher. Plötzlich merkte ich eine Hand auf meinem Busen. das konnte doch nicht sein. eine Hand am Bauch, eine an den Schenkeln. Von wem ist die dritte Hand. Ich schlug die Augen auf und sah seine Freunde. Ben hatte nur eine Hand auf meinem Bauch, die anderen Hände gehörten seinen Freunden. Was macht ihr mit mir, wollte ich fragen, aber ich konnte ...