Ein ganz normales? Jahr - Teil 01
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byspkfantasy
... fordernd in seinen Mund eindrang, während ihr schwerer Busen an seine Brust klopfte. Nach dem Kuss konnte er nicht mehr vorgeben, dass er schlief. Sie nahm ihre freie Hand und ergriff seine, um diese auf ihren ausladend deftigen Po zu legen. Durch das dünne Nachthemd spürte er die üppige Arschbacke sich schwingend bewegen unter dem von ihr aufgenötigten Zugriff. Als ob es nicht schlimmer ging, reagierte er auch noch darauf ohne sein Zutun. Er spürte, wie sein Glied sich hart spannte und dann zuckte. Dann ergoss er sich heftig spritzend in ihre Hand und konnte ein lautes Grunzen nicht verhindern. Sie kicherte laut auf:
„Oh, da ist aber einer sehr, sehr schnelle heute..."
Er wünschte sich in ein Mauseloch. Wenn es schon anstößig und oberpeinlich war, bei seiner eigenen Mutter zu liegen und seine Hand auf ihrem korpulenten, warmen Hintern zu haben, dann war es in mehreren Hinsichten eine garstige Steigerung, dabei so fieberhaft erregt zu werden und so schnell zu kommen wie er. Um nicht antworten zu müssen, vertiefte er sich in den Kuss. Er versuchte krampfhaft sich dabei vorzustellen, dass er Tina küssen würde und ihren hübschen, kleinen Po umfasste. Obwohl er Tina nur einmal die Hand gereicht hatte, kam er sich trotzdem so vor, als ob er sie betrügen würde. Von ferne hörte er den Wecker in seinem eigenen Zimmer schellen. Er erstarrte. Oh, Gott jetzt musste sein Vater aufwachen und das hören... „Oh, Walter -- das ist jetzt der richtige Kick.... Du weißt ja, ich mag es, ...
... wenn man sich beeilen muss!"
Sein imaginäres Bild von dem hübschen, kleinen Po verpuffte abrupt, als seine Mutter ihr Nachthemd auszog und ihr linkes Bein über sein linkes schob. Seine Hand lag jetzt direkt auf der nackten Haut ihres barocken Gesäßes, während er gleichzeitig spürte, wie es zwischen ihren Beinen sehr feucht war, als sie sich wohlig aufstöhnend an seinem Oberschenkel rieb. Er war dankbar, dass er es nicht sehen konnte. Sie küsste ihn jetzt so, als ob sie ertrinken würde und er hatte das Gefühl, dass ihre Zunge tief in seinem Rachen steckte. Sie begann heftig sein Bein zu reiten und er kam sich benutzt vor. Dann legte sie ihre Hand erneut auf die seine, die auf ihrem Po lag. Mit forderndem Nachdruck führte sie seine Finger in die Spalte, die ihre Pohälften separierte. Unter dem Druck wurden seine Finger an ihren Anus gepresst. Sein Tastsinn gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass es wirklich ihre dunkle Öffnung war. Die Vorstellung war revoltierend, aber zu seinem Grauen begann sein Schwanz dabei steif zu werden, als sie ihn gurrend aufforderte:
„Steck ihn tiefer rein, Walter, richtig tief. Du magst das doch..."
Als er nicht reagierte, streckte sie sich etwas, während sie gleichzeitig auf seine Hand presste. Wie von selbst drang sein Finger zutiefst in ihren hinteren Eingang ein. Er wurde von dem elastischen, feuchten Gewebe regelrecht umklammert. Er mochte sich nicht vorstellen, wie sein Finger riechen würde, aber er wurde zu seiner Schmach trotzdem ...