1. Joseline Kehrt Heim


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria_Gonzales

    Joseline
    
    Mein Leben war normal und eher langweilig. Ich wuchs gut behütet auf, studierte Sprachen zog in eine eigene Wohnung, denn das WG Leben hatte ich einfach satt und begann gerade meinen neuen Job als Dolmetscherin als sich alles ändern sollte.
    
    I
    
    Ich arbeitete gerade mal ein paar Wochen im neuen Job, als mein Chef mich in sein Büro zitierte und mir anbot, für den Medizintechnik-Kunden nach Bogota in Kolumbien zu reisen und zu übersetzen. Ich zögerte keinen und Moment und sagte ja.
    
    Einige meiner Kollegen beneideten mich sehr darum, aber da ich in Kolumbien geboren war dachten immer alle ich würde muttersprachlich spanisch sprechen, obwohl ich es erst an der Uni gelernt hab und schon mit 8 adoptiert wurde.
    
    Zehn Tage später stieg ich in Bogota aus dem Flugzeug, die nächsten drei Wochen sollten reichen um die Verträge zu verhandeln und ich freute mich schon darauf, dannach nach Medellin weiter zu reisen und nach meinen Wurzeln zu forschen, soweit das eben möglich war. Auch meinen 28. Geburtstag wollte ich noch hier feiern. Nachdem ich meinen Koffer vom Band holte, wollte ich vor die Halle um mir ein Taxi zum Hotel zu organisieren, doch da stand ein Mann mit einem Schild in der Hand. Mein Name stand drauf, mein voller Name.
    
    „Joseline-Maria Restrepo-Acosta"
    
    Ich kam mir sofort wichtig vor und stöckelte in meinen Schuhen auf ihn zu. Ich stellte mich mit vollem Namen vor und er begann mir einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen. Er ging sehr schnell und ...
    ... ich versuchte ihn nicht zu verlieren als ich deutlich spürte wie mir von hinten jemand in den Schritt griff. Ich drehte mich sofort um, doch ich konnte nicht erkennen wer es war, doch ich spürte wie ich durch diesen Übergriff geil wurde. Ich schob den Gedanken beiseite, wie ich es schon immer tat, wenn ich mir vorzustellen begann wie ich wild ausgegriffen werde. Ich spürte wie ich rot wurde und nahm die Verfolgung des Fahrers wieder auf.
    
    Er lehnte draußen an einem alten Jeep und rauchte. Als er mich sah öffnete er die Beifahrertür. Ich stieg ein und bedankte mich. Wir fuhren los durch das Verkehrschaos von Bogota. Als wir die Hügel erreichten war es Nachmittag und die Hitze waberte über dem Land. Mein Kostüm und die Bluse klebten an mir als ich bemerkte das wir schon in ländlicher Gefilde kamen.
    
    „Mein Hotel ist doch im Zentrum gebucht", sagte ich in beinah akzentfreiem spanisch.
    
    „No, no .. sie leben natürlich auf unserem Anwesen während wir verhandeln. Ihr Chef weiß schon Bescheid, wir haben ihm ihren neuen Aufenthaltsort mitgeteilt."
    
    Ich freute mich, dass ich alles so gut verstanden habe und war beruhigt. Ich war total erledigt und als wir hielten um kalte Getränke einzukaufen ging ich zur Toilette um mich frisch zu machen. Ich wusch mich und schaute in den Spiegel, als mir der Grapscher am Flughafen wieder einfiel. Ich wurde sofort feucht. Ich schämte mich zwar etwas, aber trotzdem masturbierte ich am Klo und stellte mir vor wie lauter fremde unter meinen Rock ...
«123»